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Etappen-Wandern
Wanderblog über Fernwanderwege Europas
Wandern auf Elba
Wandern auf Elba – Grande Traversata Elbana (GTE)

Wandern auf Elba – Grande Traversata Elbana (GTE)

9. Oktober 2025

Dieser Artikel ist eine Liebeserklärung an Elba. Eine dreitägige Wanderung auf der Grande Traversata Elbana (GTE) ist nicht nur äußerst abwechslungsreich, sondern vor allen eines: still und wild. Gutes Essen, Panoramen über Insel und Meer gibt’s inklusive. 

 

Es duftet überall nach mediterranen Kräutern, während ich meine Wanderschuhe auf den steinigen Kammweg setze. Thymian, Rosmarin und Oregano schwängern die Luft. Köstlich. Die Schweißperlen des Aufstiegs trocknet die Sonne auf meiner Stirn. Währenddessen liegt mir links und rechts das Meer zu Füßen, in das kleine hügelige Landzungen ragen. In der Ferne sehe ich die Schatten der vielen kleinen vorgelagerten Inseln des toskanischen Archipels. Elba. Was für eine Insel! Ich befinde mich auf der GTE, der Grande Traversata Elbana, dem etwa 50 km langen Wanderweg, der die Insel einmal von Cavo nach Pomonte durchquert. Drei Tage nehme ich mir dafür – mein Herz jedoch würde gern drei Jahre bleiben. Ich kann das Elba-Gefühl auch im Nachhinein nicht richtig greifen. Aber irgendetwas an Elba hat mich zutiefst berührt. Etwas, was meine vorherigen Stationen in Ligurien, Sizilien und der Amalfiküste nicht geschafft haben. Also, da war es auch schön, vielleicht sogar spektakulärer, aber nicht so berührend.

Vielleicht liegt das daran, dass ich auf Elba Ruhe finde. Die nur 27 km lange und 18 km breite Insel ist überschaubar, auf den Wanderwegen treffe ich nie andere Personen. Nur Wildscheine, Mufflons und Geckos. Das Meer um mich herum rahmt mich ein und gibt mir auf eine sanfte Art Orientierung. Die Ortschaften an der Küste sind klein, überschaubar und traditionell und wie fast überall in Italien wunderschön. Irgendwie hat Elba das richtige Maß an allem für mich. Die dreitägige Durchquerung der Insel ist einfach ein Genuss. Und ich komme sicher irgendwann wieder – vielleicht bleibe ich dann wirklich drei Jahre.

Inhalt

  1. Anforderungen & Überblick
  2. Mit Hund auf der GTE
  3. 3 Tage auf der Grande Traversata Elbana – die Etappen
  4. Hinweise und Planungshilfen

Anforderungen & Überblick

Vergleichbar ist das Wandern auf Elba mit dem in den deutschen Mittelgebirgen. Es gibt durchaus fordernde Passagen, schmale, steinige Pfade aber auch immer mal wieder breitere Wege. Alpine Erfahrung braucht es also nicht, wohl aber eine gute Portion Kondition und auch hier und da etwas Durchhaltewillen. Elba ist auf seine Art wild, da kann es schon mal passieren, dass man inmitten einer Horde Frischlingen steht und inständig hofft, Mama Wildschwein möge nicht auch noch dazukommen. Oder, dass man mit einem Hechtsprung den Weg unelegant verlässt, weil einem ein Mufflon im Vollspeed entgegenkommt. Auf einen gewissen Abenteuerfaktor sollte man sich also zumindest einstellen, wenn man auf der GTE unterwegs ist. Darüber hinaus braucht es etwas Trittsicherheit für die schmalen Maultierpfade.

Besonders reizvoll ist der Westteil der GTE, der durch einsame, wilde Berglandschaften geprägt ist. Es warten schroffe Felsformationen, schmale Pfade und dichte Vegetation. Weiter östlich geht die Landschaft in sanftere Formen über: Der Mittelteil der Strecke führt durch duftende Kräuterlandschaften und schattige Korkeichenwälder – typisch für das Inselinnere Elbas.

Daten

  • Beste Reisezeit: Frühjahr und Herbst
  • Dauer: 3 Tage
  • Länge: ca. 50 km
  • Höhenmeter Aufstieg: ca. 2150 m
  • Höhenmeter Abstieg:  ca. 2150 m
  • Schwierigkeit: schwere Mittelgebirgswanderung
  • Art der Tour: Streckenwanderung

Etappenübersicht Grande Traversata Elbana – 3 Tage

Die GTE beginnt klassischerweise an der nordöstlichen Spitze der Insel, führt dann über die Höhenzüge bis zur Westküste Elbas. Die Route folgt den alten Maultierpfaden, die über Jahrhunderte die sicheren Wege waren, um von Cavo, an die westlichen Enden der Insel Pomonte oder Patresi zu gelangen. Am Fuße des höchsten Berges der Insel, dem Monte Capanne, teilt sich die GTE auf der hier beschriebenen dritten Etappe in eine Nord- und Südvariante. Ich bin die Route nach Pomonte gegangen.

AusgangspunktEndpunktStreckeAufstiegAbstiegDauer
1CavoAcquabona22.5 km950 m900 m7:0
2AcquabonaProcchio12.4 km310 m360 m3:30
3ProcchioPomonte16.8 km910 m890 m5:45


Wegverlauf und Höhenprofil


Download: GPX GTE


Mit Hund auf der GTE

Natürlich, man muss mit dem Hund erst mal bis nach Elba kommen, um dort mit ihm zu wandern. Da dieses Trekking nur Teil einer mehrwöchigen Camperreise durch Italien war, durfte mich Abenteuerhund Greta natürlich begleiten. Das war dann auch die einfachste Sache der Welt, denn Italiener mögen Hunde sehr und da stellt der Elbaner keine Ausnahme dar. Klar, der Hund braucht ebenfalls Kondition und im Sommer ist es wohl recht sicher zu heiß für unsere felligen Freunde. Im März jedoch waren nicht nur die Temperaturen perfekt, sondern alles andere auch.

Ich kann mich an kaum eine Herausforderung für Greta erinnern, aber sie ist auch ein sehr taffer Wanderhund. Die Übernachtungsoptionen sind wie überall in Italien gerade in der Nebensaison vielfältig und oft problemlos mit Hund. Ich finde zumindest, dass es nirgends einfacher ist, sich so spontan wie ich eine mehrtägige Tour zu organisieren.

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Hundefutter unterwegs

Wer mit Hund auf Mehrtagestour geht, braucht nicht nur einen fitten und gut versorgten Begleiter, sondern stellt sich auch zwangsläufig die Frage, wie das Hundefutter zu den Unterkünften kommt. Die Antwort: auf dem Rücken von Herrchen oder Frauchen. Damit das möglich ist, braucht es ein Trockenfutter, das ein gutes Verhältnis von Energie zu Gewicht hat. Für Touren bis zu 10 Tage nutzen wir das Trockenfutter von Carnilove. Trotz dass Greta gern mal eine Mahlzeit aussetzt, baut sie mit dem Futter nicht groß ab und es ist leicht. Wir brauchen davon 110 Gramm pro Tag bei Greta’s 15 kg, macht 1,1 Kilo bei einer 10-Tages-Tour. Perfekt!

Weniger Gewicht schafft man nur mit einem Spezialfutter, was bei mehrwöchigen Touren sinnvoll ist. Aber für 10 Tage eine Futterumstellung durchzuziehen, muss nicht sein. Zumal Klein-Mäkel-Greta das Futter auch unterwegs sehr gut frisst. Zu Carnilove


3 Tage auf der Grande Traversata Elbana – die Etappen

Eigentlich bin ich auf Elba nur gelandet, weil ich zufällig gesehen hatte, dass es von meiner letzten Tour in der Toskana nicht mehr weit weg ist – was für eine glückliche Fügung! Kurzerhand recherchierte ich über die GTE, buchte zwei Unterkünfte und startete diese Mehrtagestour im italienischen Paradies. Es war teilweise so unfassbar schön, dass selbst mir die Worte fehlten. Los geht’s.

Etappe 1 – von Cavo nach Acquabona

„Hierher wandere ich mal aus, wenn ich alt bin“, denke ich so, als ich abends nach diesem Tag in meiner kleinen Unterkunft sitze, so sehr gefällt mir die Insel. Allerdings erinnern mich meine ziemlich schweren Beine daran, dass das gefühlt nicht mehr weit weg sein kann, dieses Alter. Anstrengend war das nämlich an diesem Tag auch. Die Grand Tranversata Elbana könnte man frei übersetzen mit „oben rum“, denn der Weg – oder besser gesagt die Pfade – führen über den wilden Bergrücken der Insel – und von hier kann man rechts und links das Meer, die Buchten und die kleineren Hügel sehen.

Ein besonders schönes Panorama habe ich etwa 5 Kilometer hinter meinem Start in Cavo (1) auf dem Monte Grosso (2), der 344 Meter über dem Meer aufragt. Noch dazu duften die Wege die ganze Zeit nach mediterranen Kräutern, auch der Lavendel blüht. Getoppt wird diese Aussicht nur noch durch die vom Cima del Monte (3), der mit 515 Metern noch etwas mehr in die Höhe ragt. Ab hier geht es dann nur noch sanft hinab bis zum Etappenziel Acquabona (4).

Und zwischendrin ist die GTE viel wilder, als ich es erwartet habe. Während man die steinigen Wege hinauf nimmt, kratzen die Büsche an den Waden, so schmal sind die Wege teilweise. Dann wieder wird es felsig und ich weiß die ganze Zeit nicht wohin mein Blick zuerst schweifen soll. Auf den Weg? Über das Landesinnere? Zu den Schmetterlingen? Auf die Landzungen, die sanft ins Meer ragen? Oder doch hinüber zum Festland und die kleinen umliegenden toskanischen Inseln? Egal. Alles ist schön.


Etappe 2 – von Acquabona nach Procchio

Dieser zweite Tag ist nicht nur ein kurzer, sondern auch vom Anspruch sehr moderat. Auf überwiegend breiten Wegen durchzieht die Grand Traversata das Landesinnere von Elba, ohne dabei auf die Gipfel zu führen. Damit war ich mehr als zufrieden. Eine kurze Tagesetappe ohne viele Höhenmeter und auf bequemen Wegen war genau das, was es nach der langen Etappe gestern (und die, die morgen folgen wird) braucht. So kann man vor sich hin schlurfen und dabei immer mal einen Blick durch die Bäume werfen und viele Dinge aus der Nähe betrachten, die am Vortag nur aus der Vogelperspektive zu sehen waren. Und das gehört ja auch dazu, wenn man eine Region richtig kennenlernen möchte.

Von Acquabona (4) aus hat man auf den ersten Kilometern immer wieder einen herrlichen Blick auf die Hauptstadt Elbas, Portoferraio, das so malerisch ins Meer hineinragt. Schließlich führt die GTE zum Colle Reciso (5) nach Colle di Procchio (6) und bis nach Procchio (7).

Und auch wenn die spektakulären Dinge heute ausblieben, hat die Tour Spaß gemacht: Greta fand Stöcke und wahlweise Pinienzapfen, ich erfreute mich an vielen Hummeln, blühendem Schmetterlingslavedel, Ginster und noch vielen anderen kleinen unscheinbaren Dingen am Wegesrand. Allerdings gab es ihn dann doch, den kleinen Wermutstropfen. Eine Passage des GTE scheint von Motorradfahrern genutzt und – Hand aufs Herz – verunstaltet zu werden. Kein schöner Anblick.


Etappe 3 – von Procchio nach Pomonte

Heute bietet die Grand Traversata Elbana wieder alles, was so ein gewöhnliches Wanderherz wie meines begehrt: Herrliche Wege, fantastische Aussichten und ein bisschen Abenteuerfaktor. Frei wie ein Vogel fühle ich mich, als ich über die Bergrücken streife, links und rechts und später auch vor mir das Meer und die anderen kleineren Inselns das toskanischen Archipels sehe. Korsika ist auch auszumachen – aber das ist mal etwas für eine andere Reise. Die Wege haben zwischendurch auch alpinen Charakter, die Baumheide steht in voller Blütenpracht und das Wetter ist fantastisch. Ich steige im T-Shirt auf und in einer dünnen Jacke bei strahlendem Sonnenschein ab – perfetto!

Vom Start Procchio (7) nehme ich Kurs auf die höchsten Gipfel der Insel: Monte Perone (8), 630 m, Monte Marlo (9), 750 m und den höchsten Punkt von Elba, dem Monte Capanne mit 1019 Metern. Letzterer bleibt mir aber verweht, obwohl ich sehnsüchtig auf den versicherten Aufstieg blicke.  Der Gipfel ist nur ein paar Höhenmeter entfernt und ich bin ziemlich traurig, als ich weiterziehe. Noch trauriger wäre ich aber gewesen, wenn ich meinen Bus verpasst hätte und dreinhalb Stunden auf den nächsten hätte warten müssen.

Es warten ja auch noch ein paar andere kleinere Erhebungen auf mich: der Le Mure (10), 630 m, Monte Cenno (11), 592 m, und der Monte Orlano (12), 546 m. Die Sicht ist von jedem einzelnen fantastisch und auch der ganze Weg bleibt bis Pomonte (13) aussichtsreich. Und auch so war dieser Tag ein Volltreffer. Oder anders gesagt: Ein herrlicher Weg, diese Grande Traversata Elbana! Eine wunderschöne Insel!


Hinweise und Planungshilfen

Grundsätzlich ist die GTE gut markiert. Die Wegkennzeichnung besteht aus einem rot-weiß-rotem Wanderzeichen mit dem Schriftzug „GTE“. Sicherheitshalber würde ich aber auch immer eine digitale Navigation zur Unterstützung dabei haben.

Generell bieten die Markierungen zwischen den Wegpunkten (im Text fett und mit Zahl in Klammern) ebenfalls eine gute Orientierung. Einen Wanderführer oder eine Karte hatte ich nicht dabei und habe sie auch nicht vermisst.

Die Anreise nach Elba erfolgt mit der Fähre von Piombino aus, wo die Fähren regelmäßig nach Cavo und Portoferraio übersetzen. Von Pomonte geht es unkompliziert mit dem Bus zu einem dieser Häfen zurück.

Übernachtungen: gibt es auf der Grande Traversata Elbana in Hülle und Fülle, am einfachsten lassen sie sich über Booking buchen – auch mit Hund.


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2 Kommentare zu “Wandern auf Elba – Grande Traversata Elbana (GTE)”

  1. Angela sagt:
    9. Oktober 2025 um 18:45 Uhr

    Wunderschön. Wenn es nicht so weit zu fahren wäre, würde ich es in Erwägung ziehen diese Tour nach zu wandern. Aber man soll nie nie sagen. Ich behalte sie im Hinterkopf.
    Jetzt ist erst mal nächstes Jahr die Küstenwanderung in Ligurien dran, die du auch schon mal vorgestellt hast. Darauf freue ich mich schon sehr.
    Lg Angela

    Antworten
  2. Franziska sagt:
    10. Oktober 2025 um 16:47 Uhr

    Vielen lieben Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Selbst Wanderin, aktuell noch ohne Hund freu mich immer über deine Inspirationen. Hört sich wirklich gut umsetzbar an. Auf jedenfall vorgemerkt.
    Danke 💝.

    Antworten

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Wanderschuhe machen aus mir eine Naturliebhaberin, Bergverrückte, Abenteurerin und Freiheitsliebende. Ich nehme dich mit auf meine Rucksack-Wanderungen durch Europa, in die Alpen und Deutschland. Von Ort zu Ort, Hütte zu Hütte, vom Sonnenschein in den Schnee, vom Flachland auf hohe Gipfel.

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