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Etappen-Wandern
Wanderblog über Fernwanderwege Europas
Zugspitze mit Hund über das Reintal

Zugspitze mit Hund über das Reintal

7. Dezember 2022

Deutschlands höchster Gipfel steht bei wohl nahezu jedem Alpenfan auf dem Zettel. Wer die Zugspitze mit Hund besteigen will, nimmt den einfachen aber auch längsten Aufstieg über das Reintal. Ein Spaziergang ist die Tour aber nicht. 

 

Es führen nicht nur viele Wege nach Rom, sondern auch auf die Zugspitze. Wer mit seinem Hund den Top of Germany besteigen will, wählt in den meisten Fällen den Routenverlauf über das Reintal, der mit einem bergaffinen und erfahrenen Hund prinzipiell gut machbar ist. Es ist zugleich auch der landschaftlich schönste Weg auf den höchsten Berg Deutschlands. Nur der Aufstiegsweg von österreichischer Seite über das Gatterl wäre mit Hund noch eine Option. Schon zu Beginn überzeugt der Weg mit der Partnachklamm mit einem Naturschauspiel der Extraklasse, führt uns dann auf einfachen Wegen zur herrlich gelegenen Reintalangerhütte, von der wir die verkarsteten Berge des Wettersteins bestaunen und sie am nächsten Tag durchwandern dürfen. Nicht zuletzt kostet die Gipfelbesteigung einige Körner – was für eine Genugtuung, wenn man die Zugspitze erreicht hat!

Das Wettersteingebirge ist landschaftlich beeindruckend

Auch wenn das Wettersteingebirge ausgesprochen gut für den Tourismus erschlossen ist und wir nur selten allein auf den Wegen unterwegs sind, gehört die Gipfelbesteigung der Zugspitze doch zu den Touren, die wir Bergsteiger:innen einmal im Leben gemacht haben wollen. Mich persönlich hat die Zugspitze nicht so beeindruckt wie erwartet. So hatte beispielsweise der Watzmann eine sehr viel mächtigere Wirkung auf mich. Das lag schlicht am touristischen Trubel, der sich rund um die Zugspitze abspielt. Die vielen – nicht immer für die Tour gewappneten – Wanderer, die  Seilbahnen rund um den Gipfelbereich und nicht zuletzt die Wartezeit am Gipfel – hier haben Seilbahnnutzende und Wandernde alle das gleiche Ziel – waren für mich schlicht abtörnend.


Wanderung im Überblick

Grundsätzlich beurteilen wir die Schwierigkeit einer Tour ja anhand ihrer schwersten Stelle. Dann würde auch der Aufstieg über das Reintal das Prädikat „schwerer Bergwanderweg“ verdienen. Denn der letzte Gipfelaufschwung ab dem Zugspitzplatt hat es tatsächlich in sich. Allerdings kann man – sofern alpine Erfahrung vorhanden ist – dennoch eine Gipfelbesteigung versuchen. Diese letzten Höhenmeter lassen sich nämlich im Zweifel mit der Bergbahn abkürzen, wenn die Kondition nicht mehr oder das technische Können noch nicht reicht. Generell aber gilt: Die Zugspitze ist kein Anfängerberg! Auch wenn sich der lange Aufstiegsweg in zwei Etappen aufteilen lässt, bleiben am zweiten Tag knapp 1500 Höhenmeter im Aufstieg, etwas was auch gut trainierten Wanderer einiges abverlangt.

Schneefelder halten sich auf dem Weg zur Zugspitze bis in den Hochsommer

Die Schwierigkeit der Wege überschreitet nicht die nach SAC Wanderskala definierte Stufe T3.

  • Ausgangspunkt: Parkplatz Skisprungstadion in Garmisch-Partenkirchen
  • Endpunkt: Talstation Gletscherbahn am Eibsee
  • Aufstieg: 2190 m
  • Abstieg: 140 m
  • Länge: 23,2 km
  • Dauer: 9:20 h
  • höchster Punkt: Zugspitze, 2962 m
  • Schwierigkeit: schwer
  • Hundetauglichkeit: 4 von 5 Sterne

Von der Talstation Gletscherbahn am Eibsee geht es mit der Zahnradbahn nach Garmisch-Partenkirchen BZB am Eissportzentrum zurück. Von hier erreichen wir mit einem kurzen Fußmarsch den Bahnhof Garmisch-Partenkirchen und können dort mit dem Ortsbus zurück zum Ausgangspunkt zu fahren.

 

Zugspitze nicht unterschätzen

Bevor man in die Planung einer Zugspitz-Besteigung tiefer einsteigt, sollte man versuchen, sich selbst einzuschätzen, ob man diesem Abenteuer auch gewachsen ist. Das die Tour viele unterschätzen war bei meiner Besteigung offensichtlich. Ich schätze, dass etwa ein Drittel der Leute mit denen ich am zweiten Tag an der Hütte losgegangen bin, es nicht aus eigener Kraft bis oben geschafft haben. Ist ja auch überhaupt nicht schlimm, nur sollte man eben wissen, was 1500 Höhenmeter im Aufstieg bedeuten, bevor man sich auf den Weg macht. Sonst ist der Frust groß. Als ich am Tag zuvor zur Reintalangerhütte aufstieg, kam mir ein junger Mann entgegen, der schon kurz vor der Reintalangerhütte umgekehrt ist, nach 700 von insgesamt 2200 Höhenmetern. Er wollte die Zugspitze an einem Tag besteigen, es war halb vier…

Nicht nur so lieblich wie hier: Aufstieg übers Reintal

Mit Hund auf die Zugspitze

Natürlich gelten vorstehende Anforderung an Kondition und auch Technik ebenfalls für unseren Hund. Lotte als alter Berghase schaffte die Zugspitze zwar problemlos, das muss aber nicht für jeden Hund gelten. Wobei der erste Tag bis zur Reintalangerhütte grundsätzlich unschwierig für den Hund ist, denn in der Partnachklamm gibt es keine Gitterroste. Auch bis zum Zugspitzplatt sollte der Weg für den Hund ohne Probleme zu bewältigen sein.

Zugspitze mit Hund
Auf dem Weg zur Reintalangerhütte

Nach dem Zugspitzplatt jedoch finden sich auch ausgesetzte, versicherte Passagen. Ein gutes Bergsteigergeschirr mit Seilsicherung ist empfehlenswert. Bei wenigen steilen Tritten musste ich meine recht unbewegliche Seniorendame unterstützen. Grundsätzlich ist die Tour nur für trittsichere und absolut gehorsame Hunde mit Erfahrung empfehlenswert. Im Zugspitzbereich finden sich zudem zahlreiche Gitterroste, hier habe ich Lotte meist getragen. Es helfen dagegen und gegen das sehr schroffe Gestein auch Pfotenschuhe. Die würde ich immer einpacken, es gibt zahlreiche Fälle in denen Hunde mit blutigen Pfötchen oben ankommen. Der letzte Gipfelaufschwung zur Zugspitze ist für Hunde mit steiler Eisenleiter womöglich unpassierbar – den haben wir aufgrund des Trubels aber ohnehin ausgelassen.

Höhenprofil


Download: GPX Zugspitze über das Reintal

Kartenmaterial: Alpenvereinskarte; Wettersteingebirge, Zugspitze; Blatt BY 8; 1:25.000

Übernachtung

Wer in Anbetracht der oben stehende Höhenmeter die Tour zur Zugspitze lieber in zwei Tage aufteilen will, hält es wie wir und übernachtet in der Reintalangerhütte. Hunde dürfen hier mit im Zimmer schlafen, müssen aber vor der Reservierung per Email angefragt werden. Grundsätzlich sollte man sich allerdings auf eine nicht sonderliche geruhsame Nacht einstellen, denn die Hütte ist ausgesprochen hellhörig. Sonst aber sehr gut organisiert und traumhaft gelegen.

An der Reintalangerhütte

Von Garmisch zur Reintalangerhütte

Gleich zu Beginn hält der erste Tag mit der Partnachklamm ein echtes Highlight bereit – wenn sich auch hier oftmals viele Touristen tummeln. Wer es etwas ruhiger haben will, sollte früh am Morgen mit der Wanderung beginnen. Wir erreichen die Klamm vom Parkplatz Skisprungstadion in Garmisch-Partenkirchen (1) durch einen kurzen Fußmarsch. Etwa 700 Meter führt die spektakuläre Strecke durch die Partnachklamm (2). Steil ragen die Felsen in den Himmel, hellblau rauscht die Partnach, nicht selten als Wasserfall, talwärts und enge Wege winden sich hindurch.

Anschließend folgen wir den Schildern zur Reintalangerhütte/Zugspitze und lassen den Trubel der Klamm rasch hinter uns. Auf einfachen Wegen mit nur mäßigen Steigungen folgen wir weiter der Partnach, die im Prinzip unser bester Orientierungspunkt ist. An der Bockhütte (3) können wir einkehren. Für uns ist das aber keine Option, weil wir erst spät gestartet sind. Ab der Hütte wird der Weg schmaler und mit zunehmender Höhe auch aussichtsreicher. Die glasklare Partnach begleitet uns bis zur Reintalangerhütte (4).


Von der Reintalangerhütte zur Zugspitze

Nach einer etwas unruhigen Nacht starten wir recht früh. Unser Tempo ist in der Regel recht flott, so dass ich hoffe, so nicht die vielen anderen Wanderer mit gleichem Ziel überholen zu müssen. Der Plan geht auf! Erst wandern wir noch durch das sattgrüne Reintal, Schafe bimmeln uns den Weg und die mächtigen Felswände des Wettersteingebirges scheinen sich fast senkrecht rechts und links aufzutürmen. Die Orientierung bis hinauf zum Gipfel bereitet uns keinerlei Probleme. Vielmehr sind die vielen steilen Höhenmeter eine Herausforderung, die wir von Beginn an bewältigen müssen. Serpentine für Serpentine steigen wir hinauf zur Knorrhütte (5), die ganz unverhofft kurz nach der 2000-Meter-Marke in unser Blickfeld kommt.

Ein kaltes Getränk später setzen wir unseren Aufstieg fort, tauschen die letzten grünen Reste gegen immer kargere Steinwege. Später ist Schutt und Geröll das Einzige unter unseren Wanderschuhen und Pfoten. Vorbei an letzten Schneefeldern und – ziemlich traurigen – Gletscherresten gelangen wir schließlich zum Zugspitzplatt (6). Wir könnten hier die Bahn als Aufstiegshilfe nutzen, aber Lotte ist gut drauf und ich will mich schließlich nicht lumpen lassen. Also setzen wir unseren anstrengenden Marsch weiter fort.

Noch liegen etwa 400 Höhenmeter vor uns und die – versprochen! – haben es in sich. Zunächst bewältigen wir den steilen Aufstieg durch ein rutschiges Geröllfeld, welches wir Kehre für Kehre mühsam hinaufsteigen. Das ist mit mehr als 1000 Höhenmetern in den Beinen durchaus kräftezehrend. Dann erreichen wir den versicherten Steig, der uns bis zum Gipfel führen wird. Vor allem die hohen Stufen, bei denen auch Lotte Unterstützung braucht, gehen mir mit der Zeit mächtig auf die Nerven. Aber mit der einen oder anderen Verschnaufpause erreichen wir schließlich die trublige Zugspitze (7).

Es ist tatsächlich schlimmer als erwartet, als wir schließlich am ziemlich zugebauten Gipfel stehen, auf dem gleich drei Seilbahnen ankommen. Unglaublich wie viele Menschen so ein Gipfel fassen kann. Für die letzten Meter zum Gipfel seht man übrigens an, in meinen Fall wohl eine gute Stunde. Natürlich habe ich mir das geschenkt! Hinab schweben wir mit der Gondel bis zur Talstation Gletscherbahn Eibsee.

Dennoch bleibt auch ein gutes Gefühl, die Zugspitze bestiegen zu haben. Der Blick hinab zum Eibsee ist schon fein. Und der beste Wanderhund der Welt konnte mit ihrer Ausdauer, mit ihrer Energie und ihren Kletterkünsten so manchen Wanderer beindrucken. Allein dafür hat sich die Zugspitze in Lottes letztere Wandersaison gelohnt!

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Alpen, Deutschland, Fernwanderwege, Wettersteingebirge
Zugspitze

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6 Kommentare zu “Zugspitze mit Hund über das Reintal”

  1. Björn von Bergparadiese sagt:
    7. Dezember 2022 um 19:03 Uhr

    Hi Romy!

    Sehr schöner Beitrag! Aber für mich kann ich den ersten Satz streichen. Nur wer den Gipfel nicht kennt… Das bestätigst Du ja auch im vorletzten Absatz 😂

    Bin bei meinem ersten „Besuch“ über den Stopselzieher von Ehrwald aus aufgestiegen. Wunderschön! Gewaltig! Bis Du dann über den Grat kommst und die „Bierzelt-Stimmung“ im Gipfelbereich erblickst. Bis dahin: top. Aber besser 5 Minuten vorher wieder umkehren und die Ruhe genießen und die Vorstellung Vorstellung sein lassen 😂
    LG
    Björn von Bergparadiese

    Antworten
    1. Romy von EtappenWandern sagt:
      4. Januar 2023 um 15:42 Uhr

      Hey Björn,

      genauso ist es – das Wettersteingebirge ist schon mächtig und beeindruckend, nur der Gipfel selbst ist etwas für starke Nerven 😉

      Liebe Grüße
      Romy

      Antworten
  2. Bianca Maria sagt:
    8. Dezember 2022 um 7:39 Uhr

    Hallo Romy! Danke für diesen Beitrag. Ich habe auch schon über eine Zugspitzbesteigung mit Rosa nachgedacht! Da hilft mir natürlich deine Erfahrung sehr. Du erwähnst den Watzmann … wo hast du da übernachtet? Das Watzmannhaus hatte mir letztes Jahr bezüglich Hund abgesagt! LG Bianca Maria mit Rosa

    Antworten
    1. Romy von EtappenWandern sagt:
      4. Januar 2023 um 15:44 Uhr

      Hey Bianca,

      das Hocheck am Watzmann (einer der drei Hauptgipfel) schaffst du mit einem erfahrenen Hund sicher gut – die komplette Überschreitung eher nicht. Ich war damals am Watzmann tatsächlich ohne Lotte, weil ich das an einen Kundentermin angeschlossen hatte. Aber wenn ihr gut trainiert, kann man das auch an einem Tag schaffen.

      Liebe Grüße
      Romy

      Antworten
  3. Johannes Alex sagt:
    10. Dezember 2022 um 19:16 Uhr

    Hallo Romy,

    vor drei Jahren bin ich ebenfalls den Weg durchs Reintal gegangen. Übernachtung nicht innen sondern draussen bei der Reintalangerhütte, da ich spontan keinen Platz bekommen hätte, und es im Mai auch nicht zu kalt war. Die Innen Übernachtenden klagten hinterher zudem über Wanzenbisse. Habe allerdings dort das Frühstück genossen. Am zweiten Tag ging´s dann allerdings nur bis Sonnalpin (ca.2550m üNN) und die letzten 400 m mit der Seilbahn. Die Wander-Gegend grandios. Die Menschenmassen auf dem Gipfel schrecklich. Die Aussicht vom Gipfel wiederum war phantastisch bei wolkenlosem Himmel.
    LG,

    Johannes aus Lehrte

    Antworten
    1. Romy von EtappenWandern sagt:
      4. Januar 2023 um 15:45 Uhr

      Hey Johannes,

      ihhh, Bettwanzen sind nicht fein. Das Problem hatten wir nicht, alles wieder fein auf der Hütte. Und bei allem anderen gebe ich dir natürlich Recht.

      Liebe Grüße
      Romy

      Antworten

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Hi, ich bin Romy, 
Wanderschuhe machen aus mir eine Naturliebhaberin, Bergverrückte, Abenteurerin und Freiheitsliebende. Ich nehme dich mit auf meine Rucksack-Wanderungen durch Europa, in die Alpen und Deutschland. Von Ort zu Ort, Hütte zu Hütte, vom Sonnenschein in den Schnee, vom Flachland auf hohe Gipfel.

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