Wandern: Mit Hund in die Berge – Teil 4 Leitern, Klettersteige & Co.
Wer schwere alpine Steige mit Hund meistern will, kommt an Leitern, Drahtseilversicherungen und Gitterrosten nicht vorbei. Was uns lediglich ein wenig Mut abverlangt, kann unseren Hund vor unlösbare Aufgaben stellen. Als gutes Hund-Mensch-Team können wir solche Situationen jedoch auch ohne Stress für unseren Vierbeiner meistern. Tipps wie schwere alpine Herausforderungen gelingen.
Jede noch so gute Tourenvorbereitung hat ihre Grenzen. Zumindest dann, wenn wir uns auch die schwierigen Wege vornehmen. Nicht immer lassen sich drahtseilversicherte Abschnitte, Leitern oder freie Kletterstellen im Vorfeld ausschließen. Für ungeübte Rudel ist eine Umkehr an diesen Stellen dann die einzig sichere Option. Erfahrene Hund-Mensch-Gespanne hingegen werden ihre Freude an solchen Passagen haben. Für den besten Wanderhund der Welt Lotte und mich traf immer letzteres zu. Wir haben diese Herausforderungen zwar nie aktiv gesucht, aber irgendwie immer in Kauf genommen. Schwere alpine Bergwanderwege waren für uns nie ein Ausschlusskriterium bei Hüttentouren. Das tiefe Vertrauen zwischen mir und meinem Hund gab mir immer das Gefühl, dass wir diese Stellen gemeinsam schaffen und ein bisschen stärker daraus hervorgehen. Unser Rezept war einfach: langsam anfangen, schrittweise steigern und nie übermütig werden. Für mich sind schwere alpine Unternehmungen so etwas wie Hochleistungssport. Wenn wir das akzeptieren, fällt es uns auch nicht mehr so schwer zu sehen, dass es für das Gelingen schwerer alpiner Hüttenwanderungen viel Erfahrung, gutes Training, hervorragende Ausrüstung und beste Charaktereigenschaften braucht. Es würde ja auch niemand auf den Gedanken kommen, seinen Hund zum Turniersport anzumelden, ohne vorher eine einzige Übungsstunde absolviert zu haben.
Ob ein Hund-Mensch-Team einen Klettersteig, eine Leiterpassage oder gar ungesicherte Kletterstellen schafft, hängt also von vielen Faktoren ab. Der/die Rudelführer:in – also im besten Fall der Mensch – muss jede Situation für seinen Hund und sich selbst einschätzen. Bei einem kleinen Hund beispielsweise kann eine einzige Strategie, nämlich das Tragen im Rucksack, über alle möglichen Situationen hinweghelfen. Bei einem großen, schweren Hund hingegen, sind dem Menschen körperliche Grenzen gesetzt, was die Unterstützung anbelangt. Das Tragen des Hundes am Geschirr oder auf dem Rucksack ist dann nämlich keine Option mehr. Am besten bereiten wir uns auf die verschiedenen alpinen Herausforderungen auf schweren Wegen zu Hause vor. Wir sollten mindestens eine Idee haben, wie wir es machen können. Noch besser ist es, diese vorher zu Hause ausprobiert zu haben.
In den ersten drei Teilen dieser Artikelserie gehe ich auf die wichtigsten Voraussetzungen ein: Ausrüstung, Kommandos und Vertrauen.
Gitterroste – auf die richtige Ausrüstung kommt es an
Die meisten Hunde empfinden Gitterroste als sehr unangenehm. Egal, ob es sich um eine Treppe, eine Brücke oder einen Steg handelt. Die dünnen Metallstreben sind sehr schmerzhaft an sensiblen Hundepfoten, kleine Hunde rutschen nicht selten auch tief in die Löcher. Außerdem sollten wir, wenn unser Hund die Gitterroste ohne Schutz selbst geht, beachten, dass sie auch eine Gefahr für Krallenverletzungen bergen, denn diese verhaken sich manchmal, was vor allem beim Hinabgehen gefährlich ist. Wir sollten daher unseren (mittel)großen Hunden bei längeren Passagen unbedingt Pfotenschuhe anziehen, sofern wir sie nicht wie unsere kleinen Hunde darüber hinwegtragen können.
Wer seinen Hund am Geschirr trägt, muss unbedingt auf einen guten Sitz achten, das es nicht einschneidet oder auf innere Organe drückt. Gitterrostbrücken bieten noch ein weiteres Hindernis bei manchen Hunden: Sie fürchten sich darüber hinweg, weil sie es nicht mögen, direkt unter sich den Abgrund zu sehen. Dann hilft nur langsam, mit Geduld und Fingerspitzengefühl, seinen Hund zu motivieren. In der Regel lässt sich das Queren solcher Brücken rasch erlernen. Darüber hinaus treffen wir beim alpinen Wandern auch immer mal wieder auf Kuhroste, die mit ihren breiten Abständen zwischen den Eisenträgern echte Stolperfallen sind. Manchmal kann der Hund seitlich unter dem Zaun durchkriechen, manchmal müssen wir ihn dann dieses kurze Stück tragen.
Liftfahren mit Hund – früh übt sich
Beim Gondel- oder Liftfahren wird es mit Hund meist ein wenig stressig. Immerhin müssen wir uns und den Hund in die langsam fahrende Bahn bekommen. Für die meisten Hunde ist es tatsächlich ein großes Problem, in ein sich bewegendes Gefährt zu springen – und wieder aus ihm heraus. Bei kleinen und mittelgroßen Hunden ist der einfachste Weg tatsächlich den Hund (am Geschirr) hineinzuheben. Bei größeren hilft nur Training. Zur Beruhigung: Die Seilbahnmitarbeiter haben uns Hundebesitzer:innen gut auf dem Schirm und bremsen die Bahn bei Schwierigkeiten auch ab!
Beim Sesselliftfahren hingegen ist zwar der Einstieg meist einfacher, aber der Hund muss während der Fahrt natürlich unbedingt ruhig und entspannt sein. Im Vorfeld sollten wir uns folgende Fragen stellen: Kennt es der Hund, entspannt auf dem Schoß zu liegen? Kann ich den Hund halten, wenn er nervös im schaukelnden Lift wird? Haben wir an ein gutes Geschirr gedacht, aus dem sich der Hund nicht herauswinden kann? An Letzteres sollten wir zusätzlich eine reißfeste Leine hängen und ggfls. bei unruhigen Vertretern auch das Ende sicher befestigen. Wer noch die Möglichkeit hat: Am besten schon in jungem Alter ans Sesselliftfahren gewöhnen! Lotte hat (Sessel)Liftfahren immer geliebt. Sie hat es sich dann auf meinem Schoß gemütlich gemacht, den Kopf auf dem Liftbügel abgelegt und sich den Fahrtwind um die Nase wehen lassen.
Treppen und Leitern – wenn man drei Hände braucht
Eine Hand am Hund, eine hält sich fest – und welche greift um? Das Problem wird vielen erst bewusst, wenn sie mit dem Hund eine Leiter hinaufklettern müssen. Wobei es tatsächlich verschiedenen Arten gibt, Leitern mit Hund zu meistern. Egal welche Variante uns mehr liegt oder für die Situation angemessen erscheint, eines ist immer gleich: Leitern sollten wir nur mit absolut ruhigen und gehorsamen Hund absolvieren. Ein energiegeladenes Nervenbündel ist nicht der richtige Partner für diese Situationen! Leitern mit Hund zu bewältigen, ist tatsächlich etwas, was man daheim einmal ausprobiert haben sollte. Im besten Falle haben die Leitern breitere Trittstufen. Dann können wir unseren Hund, sofern er denn überhaupt Hilfe braucht, mit ein wenig Unterstützung (Hand unter dem Popo, Leine auf Zug) problemlos hinaufbefördern.
Anders sieht es aus, wenn wir Sprossen haben. Dann nämlich ist die Neigung der Leiter entscheidend. Ist sie soweit geneigt, dass wir unser Gewicht nach vorn verlagern können, darf der Hund wie eine Tragetasche – sofern er ruhig und artig ist – in einer Hand am Geschirr hinaufbefördert werden. Wir können uns nämlich für die eigene Stabilität nach vorn lehnen, wenn wir umgreifen müssen. Haben wir allerdings eine senkrechte Leiter vor uns, funktioniert diese Technik nicht mehr, da die Gefahr nach hinten zu kippen groß ist. Dann haben sich zwei andere Techniken bewährt: Entweder transportieren wir den Hund auf dem Rucksack oder wir seilen ihn an und befördern ihn am Seil nach oben. Zu zweit funktioniert insbesondere letztere Technik am besten: einer/eine übernimmt das Seil, der andere/die andere bleibt beim Hund. Kontraproduktiv ist ein ganz natürliches Verhalten des Hundes: Er will mithelfen. Wir sollten ihn mit Kommandos davon abhalten, denn dies verkompliziert die Situation. Einfacher ist es, er lässt sich hängen und vertraut auf unsere Fähigkeiten.
Drahtseile, Klettersteige und andere Versicherungen
Auf ausgesetzten alpinen Wegen begegnen uns immer wieder versicherte Passagen. Dann ist der Fels mit Drahtseilen, Leitern oder Eisentritten versehen. Wir sollten zunächst erkennen, dass sie uns das Wandern deutlich vereinfachen. Eine gut angelegte und gepflegte Versicherung macht den Weg prinzipiell sicherer! Vor allem dann, wenn wir mit Hund unterwegs sind. Ohne Drahtseile oder Tritte wäre es manchmal schlicht nicht möglich, ein solches Stück zu meistern. Insbesondere, wenn wir selbst beide Hände brauchen, um uns sicher im Gelände zu bewegen. Drahtseilversicherte Abschnitte sind für die meisten nicht immer klar von Klettersteigen abzugrenzen, aber grundsätzlich gilt: Sie lassen sich eigentlich ohne spezielle Ausrüstung begehen und es handelt sich in der Regel um recht kurze Passagen. Viele davon schafft unser Hund ohne Hilfe.
Die Drahtseile werden mit Eisen im Felsen befestigt, der Abstand zwischen den Stützen variiert. In der Regel meistern wir komplizierte Passagen so: Der Hund trägt ein Bergsteigergeschirr mit Beinschlaufen, wir sichern ein Ende der Rebschnur mit einem 8er-Knoten am Karabiner und diesen am Geschirr. Ein weiterer 8er Knoten in den wir einen Karabiner einhängen, befindet sich am anderen Ende der Rebschnur. Diesen hängen wir ins Drahtseil ein. So ist unser Hund vor einem Absturz gesichert. Allerdings darf die Rebschnur nicht zu lang sein, da sonst der Ruck auf den Hundekörper im Fall des Falles zu stark ist und ebenfalls schwere Verletzungen hervorrufen kann.
Die Länge hängt immer auch ein Stückweit von der Größe des Hundes, den Abständen zwischen den Stützen und der Art der Versicherung ab. Grundsätzlich gilt: so kurz wie möglich! Wir müssen nämlich nicht nur den Abstand zwischen Seil und Hund kalkulieren, sondern auch den bis zur nächsten Stütze, denn erst hier stoppt der Karabiner den freien Fall! Grundsätzlich bietet sich bei Drahtseilversicherungen an, dass der Hund bergauf vorweg und bergab hinter uns läuft. So können wir ihn hohe Stufen hinauf von unten unterstützen und bei steilen Tritten hinab entgegennehmen. Und hier wird deutlich: mit großen, sehr schweren Hunden kommen wir als Team an die Grenzen.
Eine Doppelsicherung wie sie vom Klettersteiggehen bekannt ist, ist bei den meisten Versicherungen nicht nötig, aber eine Möglichkeit für zusätzliche Sicherheit. Auf steileren Steigen oder im Klettersteig finden wir manchmal Trittstifte oder Klammern, um bspw. senkrechte Felsstufen besser bewältigen zu können. Für unseren Hund sind diese in der Regel nicht bewältigbar. Je nach Länge folgen wir entweder dem eben ausgeführten Schema oder wir müssen unseren Hund tragen. Auch dabei sollten wir übrigens im Absturzgelände nicht auf die Sicherung des Hundes verzichten und auch eine eigene in Erwägung ziehen. Wenn nämlich eine Hand am Hund und eine an der Versicherung ist, fehlt uns eine zum Umhängen des Karabiners.
Bei sehr gut funktionierenden Hund-Mensch-Teams mit viel Ruhe und absolutem Gehorsam des Hundes funktionieren diese Situationen dennoch. Immer sind übrigens unsere kleinen Hunde – sofern sie auf oder im Rucksack transportiert werden können – im Vorteil. Bei einem mittelgroßen Hund müssen wir aber sorgfältig abwägen, ob er besser auf dem Rucksack getragen oder wie beschrieben durch die Passage gebracht wird. Einen 20-Kilo Hund auf einem 10 Kilo schweren Rucksack zu transportieren bringt immer Gleichgewichtsprobleme mit sich, auch wenn der Hund sich nicht rührt.
Ausgesetzte Stellen ohne Versicherungen
Bei den schweren Bergtouren treffen wir hin und wieder auch auf ausgesetzte Stellen, bei denen es keine Versicherungen gibt. Hier ist eine gründliche Abwägung, ob sie machbar sind, umso wichtiger. Grundsätzlich nämlich gilt hier, dass wir den Absturz des Hundes mit der Leine in der Hand nicht (!) halten können. Keinesfalls dürfen wir auf die Idee kommen, den Hund an uns zu sichern, die Mitreißgefahr ist immens, auch bei sehr gut erzogenen Hunden. Wir können unseren vierbeiniger Bergpartner lediglich etwas besser dirigieren und ihm helfen, wenn er aus dem Gleichgewicht kommt. Dazu müssen wir uns selbst nahezu blind in dem entsprechenden Gelände bewegen können.
Am besten lassen sich solche Situationen zu zweit lösen: Einer/eine geht vorweg, dann folgt der Hund an der Leine, dann der/die Zweite. So können wir auf engen Wegen mit Absturzgefahr immer die bestmögliche Entscheidung treffen, wer das Seil für den Hund an welcher Stelle übernimmt. Hat der/die Erste an einer Stelle einen guten Stand, übernimmt er/sie. Oder umgekehrt: hat der/die Hintengehende einen guten Stand, wird der Hund von hinten unterstützt. Das dauert meist sehr viel länger als üblich, aber Sicherheit geht vor Schnelligkeit. Solche Stellen sollten aber Hund-Mensch-Teams mit sehr viel Erfahrung vorbehalten sein. Der Hund darf tatsächlich keine Angst haben, sonst werden wir ihn nur schwerlich durch diese Stellen bekommen, ohne uns selbst in Gefahr zu bringen. Er muss auf die entsprechenden Kommandos reagieren und sich auch vorschicken lassen können. Es ist wahrlich keine Schande, sich bei solchen Herausforderungen zu einer Umkehr zu entschließen.
Hunde-Transport auf dem Rucksack
Bei kleinen und mittelgroßen Hunden kann es zuweilen sinnvoll sein, sie in bestimmten Situationen auf dem Rucksack zu transportieren – bei den kleineren einmal mehr. Das üben wir am besten vorbereitend schon zu Hause. Bei den mittelgroßen Hunden müssen wir beachten, dass sie uns, auch wenn sie stillhaltenden, aus dem Gleichgewicht bringen können. Dennoch ist diese Art des Transportes bspw. bei sehr steilen Leitern, manchmal die einzige aber nicht selten auch eine risikoreiche Option. Hier muss jeder/jede auch ein stückweit selbst in sicherem Terrain ausprobieren, wie es am besten gelingen kann.
Ich bevorzuge folgende Art: Der 20-Kilo-Hund liegt auf dem Deckel des Rucksacks, die Beine zeigen nach vorn und liegen auf den Schultern. Eine Hand umfasst die Hinterläufe, die andere ist an der Leiter oder am Handseil. Zusätzlich ist der Hund am Geschirr gesichert, die Leine befindet sich in der Hand oder wird bestenfalls an der Versicherung eingeklinkt. Selbsterklärend ist, dass der Hund nicht nur eine große Portion Vertrauen dafür braucht, sondern auch nahezu erstarrt ruhig sein muss.
Abseilen – mit Hund am besten zu zweit
Bei steilen Felsstufen, bei denen der Hund keine Tritte findet, kann über ein Abseilen des Hundes nachgedacht werden. Das ist vor allem bei langen Passagen zuweilen die hundefreundlichste Alternative, wenn der Hund das Prozedere kennt. Neben der richtigen Ausrüstung für unseren Hund brauchen wir dazu ein langes Seil, ggfls. Bandschlingen, Rebschnüre und Karabiner. Bevor wir eine solche Aktion allerdings in „freier Wildbahn“ umsetzen, müssen wir selbst am besten einen Kurs zum Erlernen der richtigen Abseiltechnik mit mindestens einigen wichtigen Knoten absolviert haben. Wir sollten zwangsläufig wissen, wie ein korrekter HMS-Knoten, 8er und Prusik funktionieren und dies auch regelmäßig zu Hause üben. Unseren Hund führen wir – erst wenn wir selbst die Technik sicher beherrschen – langsam heran und üben am besten zu zweit. Wenn wir unseren Hund daheim aus dem Fenster oder vom Balkon abseilen, nimmt einer/eine den Hund unten in Empfang. Das Vorgehen ist auch am Berg sinnvoll. Im besten Fall hat der Hund schon Zuhause gelernt, dass seine Mithilfe nicht erwünscht und kontraproduktiv ist.
Gletschertour – mit Hund in der Seilschaft
Wer mit seinem Hund auf Gletschertour gehen will, nimmt ihn bestenfalls als vollwertiges Mitglied in seine Seilschaft auf. Im Prinzip ist es das Beste, wenn der Hund sogar die Seilschaft anführt. Alternativ läuft er hinter dem letzten Teammitglied auf Kommando „Spur“. Den Hund sichern wir mit einer Rebschnur am besten direkt an unserem Gurt. In der Mitte der Seilschaft ist man ja ohnehin mit Seil nach vorn und nach hinten bestückt, so dass es mit der zusätzlichen Hundesicherung ggfls. in einem Seilwirrwarr endet.
Wir müssen aber wissen: Stürzt der Hund in eine Gletscherspalte, werden wir ihn als Seilschaft problemlos halten können – stürzen wir selbst, reißen wir ihn sicher mit uns. Es gibt Hunde, die haben ein feines Gespür für Gletscherspalten. Dann bereichern sie unsere Seilschaft ungemein. Vorsicht bei Blankeis: dieses bereitet Hunden erfahrungsgemäß wenig Freude. Gute Pfotenschuhe, die auch auf Eis einen gewissen Halt geben – sonst sind die Krallen an den Hundepfoten ja sowas wie Steigeisen an Bergschuhen – sind dann hilfreich. Bei guter Schneeabdeckung hingegen haben die meisten Hunde keine Probleme.
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3 Kommentare zu “Wandern: Mit Hund in die Berge – Teil 4 Leitern, Klettersteige & Co.”
hey, so,schön, wieder von dir zu hören. wie ergeht es dir? Leni u ich haben euch sehr im Herzen und wünschen dir schlicht Liebe um dich. Lotte, weiss ich, wird dir ihren Weg zeigen / gezeigt haben. bin sehr bei dir / euch.
wir lernen so viel von euch. danke! Heike mit Leni
Hey Heike,
danke dir! Uns geht es soweit gut, auch wenn es schwerfällt zu akzeptieren, dass der gemeinsame Weg mit Lotte bald vorbei ist. Umso schöner, dass euch unserer Erfahrungen weiterbringen und euch den ein oder anderen schönen Moment bescheren können.
Liebe Grüße
Romy
Sehr sehr schöner und lesens- bzw. wissenswerter Beitrag! man merkt, du weißt wovon du schreibst – was nicht selbstverständlich ist (meinem Gefühl nach ..).
LG aus dem Salzkammergut
Christian