
Mehrtagestouren – Hundefutter unterwegs
Eine Hüttentour oder Mehrtagestour mit Hund zu planen, wird schnell zum schwierigen Unterfangen. Neben der Recherche der hundefreundlichen Unterkünfte oder Wege, stolpert man spätestens beim Erstellen der Packliste über das Thema Hundefutter unterwegs. Eine Faustregel besagt, ein Hund benötigt etwa 3% des Körpergewichts als Gesamtfuttermenge am Tag. Ergibt bei einem 20-Kilo-Hund locker 650 Gramm am Tag. Unter Laborbedingungen, versteht sich. Wer Hüttentouren in den Bergen macht oder Langstrecken wandert, weiß aus Erfahrung: Man selbst kann kaum so viel Essen, wie es der Körper benötigt. Also dürfen es auch beim Hund durchaus nochmal ein paar Gramm mehr sein, sagen wir 750 Gramm am Tag? Damit du bei einer 10-tägigen Tour nun keine 7,5 Kilo Futter für deine geliebte Fellnase mitschleppen musst, habe ich dir in diesem Artikel ein paar Tipps zusammengestellt.

Tipp 1: Reserven im Vorfeld anlegen
Es hat sich natürlich noch niemand den Kalorienverbrauch bei Hunden auf Mehrtagestouren angeschaut. Man muss ja auch nicht aus allem eine Wissenschaft machen. Ein Blick auf uns selbst reicht da allemal. Wer flach oder nur leicht hügelig wandert, verbraucht etwa 300 kcal pro Stunde. Touren mit vielen Höhenmetern kosten auch schon mal das doppelte. Macht bei einer 6-stündigen Tagesetappe zwischen 1.800 und 3.600 kcal Leistungsumsatz. Hinzu kommen etwa 1.700 Grundumsatz (Ruheenergieumsatz). Macht in Summe zwischen 3.500 und 5.300 kcal, die du jeden Tag verbrauchst – so Pi mal Daumen. Selbst wenn du am Abend in der Hütte ordentlich zulangst und dir eine Gemüsesuppe, ein Gulasch mit Knödeln und ein leckeres Tiramisu mit zusammengerechnet 1.200 kcal gönnst – es ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
Wissenswerte Fakten zum Kalorienverbrauch:
7.000 – 9.000 kcal musst du verbrennen, um 1 Kilogramm Körperfett zu „entsorgen“
600 kcal verbrennt schweres Bergwandern in der Stunde
1.200 – 1.500 kcal hat eine üppige 3-gängige Hüttenmahlzeit
5.300 kcal verbrennst du auf einer 6-stündigen Bergtour mit vielen Höhenmetern am Tag
Auf meiner 8-wöchigen Wanderung durch die Alpen auf dem Sentiero della Pace hatte ich tagsüber keinen besonderen Appetit. Das italienische morgendliche Frühstück mit ein bisschen Weißbrot und Marmelade war ausreichend. Mittags hielt ein leichtes Gericht und vielleicht mal ein Energieriegel her. Abends langte ich ordentlich zu. Als Klappergestell bin ich aber auch nach 8 Wochen nicht am Ziel angekommen. Nehmen wir mal an, ich hätte etwa 4.500 kcal pro Tag verbrannt und etwa 2.200 kcal zu mir genommen: es würde immer noch 4 Tage dauern, um 1 Kilo abzunehmen. Auf meinen Wanderhund Lotte mal ganz platt umgerechnet wären das 250 g je 4 Tage Bergwandern – in 10 Tagen also deutlich weniger als ein Kilo.

Was will ich nun eigentlich mit dieser ganzen Rechnerei sagen? Zunächst braucht niemand Angst zu haben, dass sein Hund nun bei einer mehrtätigen Tour komplett abmagert. Den meisten Hunden würden 1-2 Kilo weniger vermutlich sogar ohnehin gut stehen. Bei eher dünnen Hunden, kann man vor solchen Touren ruhig im Vorfeld ein bisschen Reserve anfüttern. Ich versuche zumindest, dass Lotte vor einer anstrengenden Tour zwischen 0,5-1 Kilo an Gewicht zulegt. Da sind die ersten 5-10 Tage schon mal gesichert, selbst wenn sie unterwegs keinen sonderlichen Appetit hat. Das leichteste Gepäck beim Essen – gilt für Frauchen und Lotte – ist das auf den Hüften!
Tipp 2: Laufverhalten des Hundes beobachten
Wer das erste Mal im Rudel auf große Wanderschaft geht, weiß nicht so recht, was da auf ihn zu kommt. Das geht dem Hund übrigens genauso! Gerade bei jungen, unerfahrenen Hunden ist die Gefahr groß, dass sie am Anfang von einer normalen Gassirunde ausgehen und jeden Kilometer doppelt, dreifach oder gar vierfach laufen, weil sie ständig umkehren, einen Bogen laufen oder herumtollen. Dann ist eine Leine, bis sich die erste Müdigkeit einstellt, extrem sinnvoll, um übermäßige Verausgabung und zu hohen Kalorienverbrauch zu vermeiden.

Selbst bei so einem alten Trekking-Hasen wie Lotte – sie steht schon an der Tür, wenn ich meinen Rucksack packe und weiß sofort um was es geht – gibt es noch Lerneffekte. Sie läuft gern etwas Voraus und drehte am Anfang unserer großen Tour immer um, wenn ich eine Serpentine zurückhing und sie mich nicht sah. Später blieb sie einfach stehen und bellte kurz nach dem Motto „Noch da?“. Ich dann so schnaufend: „Ich komme, warte!“. Sie tat es, sparte Kräfte und schonte Kalorien!
Jeder halbwegs clevere Hund wird spätestens am dritten Tag einer Fernwanderung begriffen haben, dass er besser seine Kräfte schont. Bis dahin darf man ihm gern in Form einer Leine dabei helfen, es zu verstehen.
Tipp 3: Leichtgewicht: Welches Hundefutter unterwegs?
Ich wünschte, ich hätte nicht so viel Erfahrung mit den verschiedensten Sorten Hundefutter. Doch jetzt wo wir Lottes Rücken so wunderbar im Griff haben, hat sie Probleme im Magen-Darm-Trakt und ist sehr futterempfindlich geworden. Ob Darm, Magen oder Bauchspeicheldrüse – zwischendurch spielte alles verrückt. Doch so weit so gut, heute bin ich zuversichtlich auf dem Berg kein Rinder-Gulasch mit Möhren auf meinem Gaskocher für Lotte zubereiten zu müssen.
Natürlich kann man bei kurzen Touren das normale Futter weiterfüttern, vor allem, wenn man zu zweit unterwegs ist. Trockenfutter (auf hohen Energiegehalt achten) ist sehr viel leichter als Nassfutter, Orientierung bringt die Fütterungsempfehlung auf der Verpackung. Noch leichter geht es nur mit besonderem Futter: Es gibt heute getrocknetes und/oder gepresstes Futter, das durch den Wasserentzug sehr viel leichter wird. Da der Hund den Flüssigkeitsverlust aber nicht mehr durch Trinken kompensieren kann, muss es vor dem Füttern mit warmem Wasser quellen. Dadurch kann man etwa 1/2 bis 3/4 des Gewichts sparen. Statt 7,5 Kilo Nassfutter auf 10 Tagen bei einem 20 Kilo-Hund, schlepp man dann nur noch knapp 2-4 Kilo. Hört sich gut an, oder?

Lotte ist jedoch schon seit jeher ein schlechter Futterverwerter und braucht als Jagdhund deutlich mehr Futter. Wir tragen für sie etwa 3 Kilo in 10 Tagen. Aufgrund ihrer Unverträglichkeiten gibt es keine Leckereien mehr. Wer noch Hasenohren und Pansenröllchen (beides sehr leicht!) mitschleppt, braucht definitiv keine 3 Kilo Futter, auch nicht bei einem schlechten Futterverwerter.
Ich habe mittlerweile 3 Sorten Futter für unterwegs getestet:
Trockenfleischwürfel (Vollmer’s)
Kaltgepresste Würfel aus 100 % Fleisch mit einer Fütterungsempfehlung von 12 – 15 g pro Kilo pro Tag. Allerdings bietet sich die ausschließliche Fütterung nur für wenige Tage an, da Kohlenhydrate (Kartoffeln, Nudeln & Co.) und Gemüse (bspw. Möhren) fehlen. Wer aber in der Hütte nach Resten vom Abendessen fragt, kann damit auch ewig unterwegs sein. Ansonsten bietet der Hersteller auch sogenannte Vollkorn-Flocken an, die den Bedarf ebenfalls decken und im Verhältnis 1:2 (Vollkornflocken : Trockenfleischwürfel) den Hund mit fast allem, was er braucht, versorgen. Hinweis: Wer das Futter über einen langen Zeitraum füttern will, braucht zusätzlich eine Calciumquelle (z.B. Knochenpulver) sowie Mineralstoffe (z.B. Heilerde). Zum Hersteller Vollmer’s
Solar-getrocknetes Barf (Balf)
Das Beste im Bereich Gewicht und Packmaß. 25 g solargetrocknetes Futter mit allem was der Hund braucht (Alleinfuttermittel) entsprechen 100 g Frischfleisch! Du kannst damit dein Gewicht im Rucksack extrem reduzieren. Du brauchst hiervon nur etwa 10 g pro Kilo pro Tag für deinen Hund. Ich habe dieses Futter bei Mehrtagestouren geliebt. Nur leider verträgt Lotte es aufgrund der Konsistenz nicht mehr. Für unempfindliche Hunde eine perfekte Alternative zum Barfen für unterwegs. Zum Hersteller BALF
Gefriergetrocknetes Barf (Anifit)
Ebenfalls ein Leichtgewicht ist das gefriergetrocknete Barf von Anifit. Durch den Trocknungsvorgang wird 3/4 des Gewichts gespart, so dass man auch hier nur etwa 10 g pro Kilo pro Tag benötigt. Der Vorgang der Trocknung ist schonender und nach dem Quellen gleicht das Futter vielmehr richtigem Fleisch. Großer Vorteil bei Hunden mit Unverträglichkeiten: Hier kann man sich einzelne Bestandteile individuell zusammenstellen. Das Packmaß (Volumen) fällt jedoch etwas größer aus. Für Lotte haben wir für unterwegs folgende Zusammensetzung gewählt und für gut befunden: 2 Teile Hirsch, 1 Teil Rinderherzen, 1 Teil Rinderleber, 1 Teil Karottenflocke plus Kohlehydratquelle (siehe Tipp 5). Wer das Futter über einen langen Zeitraum füttern will, braucht zusätzlich eine Calciumquelle (z.B. Knochenpulver) sowie Mineralstoffe (z.B. Heilerde). Zum Hersteller Anifit
Hier noch der Vergleich des solargetrockneten BALF und des gefriergetrocknetem Barf von Anifit:
Hinweis: Wenn du lediglich für deine Mehrtagestour das Futter deines Hundes umstellen willst, fange am besten 2 Wochen vorher langsam damit an!
Tipp 4: Wie ein Wolf – das Pausenmahl
Wer mehrere Wochen mit seinem geliebten Vierbeiner unterwegs sein will, kommt natürlich irgendwann an die Grenzen. Auch der Hund kann kaum so viel Fressen, wie er an Kalorien verbrennt. Ich habe daher meine Pausentage in Ortschaften verbracht, durch die man ja zwangsläufig kommt oder ich bin abgestiegen. Mein erster Gang galt dann immer dem Supermarkt oder dem Schlachter. Eineinhalb (oder mehr) Kilo Rindergulasch waren dann rasch besorgt und ebenso rasch verfüttert.

Wie bei einem Wolf, der nach Tagen endlich Beute gemacht hat. Ja, ich habe an Pausentagen meinen kleinen süßen Münsterländer wie ein Mastschwein gemästet. Der Bauch dick und rund, alle Viere von sich gestreckt und zu träge, um den Kopf zu heben – ein typisches Lotte-Bild an den Pausentagen. Lotte’s andere Seite sozusagen. Natürlich gab’s an diesem Tag nur ganz kurze Spaziergänge, denn mit vollem Magen läuft’s sich schlecht. Es tat unser beider Knochen gut.
Tipp 5 – Energie-Kick – die Sache mit den Kohlenhydraten
Nein, eine wissenschaftliche Abhandlung über Kohlenhydrate in der Hundeernährung werde ich hier nicht schreiben. Wer Kontroverse mag, googelt bitte einfach „Braucht ein Hund Kohlenhydrate?“ oder etwas Vergleichbares. Mir ist die Diskussion am Ende auch egal, denn Lotte zeigt mir mehr als deutlich, was gut ist und was nicht. Aufgrund ihrer Empfindlichkeiten im Verdauungstrakt sollte sie eine Zeitlang auf Kohlenhydrate völlig verzichten. Im Alltag soweit so gut. Auf unserer ersten 3,5-tägigen Trekkingtour durch den Schwarzwald in 2020 wirkte sie aber lustlos, wenn nicht sogar müde. Wir entschieden 3 Wochen später vor unserer Rothaarsteig-Wanderung Kohlenhydrate in Form von Hirseflocken zufüttern. Die Maus war wie ausgewechselt. 30 Kilometer? Kein Problem für die 10-jährige Dame. Abends gern auch noch eine kleine Spieleinheit und unverhoffte Knutschattacke auf Frauchen. Das ist meine Lotte! Und dass nur wegen ein paar Löffelchen Hirse.

Sicher, evolutionsbiologisch betrachtet brauchen Hunde keine Kohlenhydrate. Aber du isst ja dein Steak auch nicht roh, oder? Unser Verdauungssystem sowie das des domestizierten Hundes haben sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Es ist für den Hund einfacher, Energie aus Kohlenhydraten zu ziehen als aus Proteinen. Denke daran, wenn deinem Hund auf langen Touren die Energie fehlt.
Tipp 6 – Transportmöglichkeiten unterwegs
Ich bin so ein großer Fan von Mehrtagestouren, weil ich den Minimalismus so mag. Trotz Hundefutter liege ich bei einer 10-tägigen-Tour unter der 10 Kilo-Marke. Eine solch sparsame Packliste ist im körperlichen Sinne unglaublich befreiend – aber eben auch im geistigen. Ich brauche nur diese paar Kilo, um glücklich zu sein. Daher ist mein Appell: reduziere so gut es geht, dann ist auch bei einer 10-tägigen Tour ausreichend Platz für die Sachen deines Hundes. Das Futter für 8 Wochen schleppe ich aber auch nicht. Das wären ja locker 12 Kilo allein für’s Futter.

Es gibt auch so tolle Hunderucksäcke mit denen die felligen Begleiter nochmal niedlicher aussehen. Lotte trägt so etwas nicht. Wofür hat sie Frauchen? Der Packesel trägt brav für 10 Tage Futter. Dann gehe ich zu einer Packstation oder schlafe im Hotel, wo ein Päckchen mit Hundefutter schon auf mich wartet. Care-Paket nennt man sowas. Das schickt man sich an die Unterkunft oder Poststation, mit der man das im Vorfeld abgesprochen hat. Über die Dauer des Versands unbedingt im Vorfeld informieren!
Tipp 7 – Beobachte deinen Hund!
Am Ende ist jeder Hund so individuell wie wir es auch sind. Der eine braucht Kohlenhydrate, dem anderen tut es gut, sein Hundefutter unterwegs nicht zu wechseln. Wir haben unsere Strategie gefunden, weil wir unsere Lotte genau beobachten und (hoffen), erkannt (zu) haben, was sie braucht und was nicht. Du bist der Experte für deinen Hund, bist auf einer Mehrtagestour 24 Stunden mit ihm zusammen. Wer, wenn nicht du, kennt ihn besser?

Ich weiß, wie schwer es ist, etwas auszuprobieren, weil man ja auch daneben liegen kann. Aber dein Hund wird es dir verzeihen, wenn du einen Fehler machst. Hauptsache er darf mit auf das Abenteuer, dass in jeder Mehrtagestour steckt! Sei mutig, probiere aus und optimiere. Dann findet ihr euren Weg!
Hat dir der Artikel geholfen? Hast du andere Erfahrungen gemacht? Ich freue mich sehr über deinen Kommentar unter diesem Beitrag!
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44 Kommentare zu “Mehrtagestouren – Hundefutter unterwegs”
Klasse BlogArtikel liebe Romy,
Vielen Dank fürs Teilen Deiner Erfahrungen und für Deine Recherche.
Das hilft mir und Pio sehr für die Planung weiterer Mehrtages- und Mehrwöchigen Touren.
Wir grüßen aus Tirol.
Anja und der Pio (gewufft)
Danke dir Anja für dein Feedback! Ich freue mich sehr, wenn’s hilfreich ist.
Liebe Grüße
Romy
geht mir auch so, ist echt klasse, deine Tips zu lesen: ausprobieren folgt sogleich ???? Futter war mein grosses Fragezeichen. super auch die Pics von dir und deiner Lotte! rundrum: ihr inspiriert. danke!
Hey Heike,
wie schön, dass dir der Artikel geholfen hat und herzlichen dank für das positive Feedback!
Liebe Grüße
Romy
Liebe Romy. Wir sind sehr stolz auf Dich. Was Du alles machst und wie Du es sagst und beschreibst.
Wir wünschen Dir und Lotte weiterhin alles gute für noch weitere schöne Wanderungen. ????????♀️????????
Das freut mich sehr! Und ein paar von diesen tollen Wanderungen möchte ich wirklich gern mit der alten Dame noch machen.
Hi Romy,
danke für den tollen und informativen Artikel. Ich bin schon sehr gespannt wie unsere 5Tagestour mit Junghund wird. Er liebt auf jeden Fall auch Reis und Kartoffeln, von daher werde ich das auf den Hütten besorgen und zum Trockenfutter dazugeben (so der Plan!;) )
Freue mich auf weitere Posts!
Tolle Erlebnisse euch noch!
Hey Annalena,
schön, dass du einen anscheinend guten Plan hast! Ich drücke euch die Daumen für eine gelungene Tour. Aber Vorsicht: es besteht Suchtgefahr 😉
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy,
habe gerade Deine Ausführungen gelesen. Hatte im Vorfeld mit meiner Frau über die Rechenformel 3 % des Körpergewichtes gesprochen. Auf alle Fälle werde ich Ihr Deine Erkenntnisse zukommen lassen. Ich finde Deine Erfahrungen interessant und sehr lesenswert. Die Photos geben Anregungen z.B. Lotte und ausreichende Flüssigkeitszufuhr, sehr humorvoll geschrieben.
Hallo Peter,
danke dir sehr für deinen Kommentar. Wenn mein Geschreibsel hilft und auch noch unterhaltsam ist, macht mich das sehr zufrieden!
Viel Spaß bei euren Touren!
Liebe Grüße
Romy
Vielen Dank für den guten Artikel, den ich gerne auf meiner Seite verlinken würde, wenn das ok ist?
Meine beiden Shiba-Inu-Damen tragen Gott sei Dank ihre Rücksäcke problemlos mit bis zu 1 KG. Ich mache es auch so, dass sie vorher etwas „aufgefüttert“ werden.
Hey! Danke für dein Feedback. Ja, dass mit dem Anfüttern im Vorfeld ist wirklich gut, auch weil es ein bisschen die Angst nimmt, der Hund könnte zuviel Gewicht verlieren. Natürlich kannst du den Artikel verlinken – da freue ich mich drüber!
Liebe Grüße
Romy
Wir haben schon vielen Mehrtageswanderungen mit unseren jeweiligen (immer 2) Riesenschnauzern unternommen! Für diese grossen Hunde kaufe ich auch Trockenbarf von Hitzegrad. Sonst schleppt Frau sich tot!
Weiter viel Spass in der Natur!
Du hast recht, die Planung in Sachen Hundefutter für einen großen Hund ist natürlich noch mal komplizierter. Ich würde mir unter anderem aus dem Grund wahrscheinlich auch nie einen großen Hund zulegen, mittelgroß reicht mir 😉
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy,
vielen Dank für den sehr informativen Artikel! Obwohl auch wir uns schon ewig mit dem Thema beschäftigen habe ich heute so einiges dazugelernt. Da wir im Alltag barfen nehmen wir auf Touren auch entweder Balf mit oder versorgen uns allabendlich im Supermarkt. Da das Futtervolumen beim Balf aber deutlich geringer ist, stellt sich – zumindest bei Akila – kein Sättigungsgefühl ein. Ich werde mal deinen Tipp mit dem grfriergetrockneten Barf ausprobieren. Auch die Sache mit dem „Mästen“ am Pausentag find ich klasse! (Akila bestimmt auch????)
Wenn ich darf, würde ich deinen Post gerne bei meinem eigenen zum Thema Barfen on Tour verlinken.
Liebe Grüße Svenja & Akila ???? ????
Hallo Svenja,
du hast recht! Das Balf macht von der Masse her schlecht satt. Der Hund gewöhnt sich daran, aber es dauert einen Moment. Ich bin mittlerweile wirklich ein großer Fan des gefriergetrockneten Futters, Lotte liebt es, es macht satt ist gesund und sehr sehr leicht. Natürlich darfst du den Artikel verlinken, ich freue mich darüber.
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy, ich folge deinem Blog nun schon eine Weile und freue mich immer wieder über neue Anregungen.
Ich bin totaler Neuling auf dem Gebiet Etappenwandern. Bisher als Radreisende unterwegs gewesen, musste ich durch die Anschaffung meiner Aussie Hündin umplanen.
Mitte April geht es los, wir wandern uns auf Tagestouren im Riesengebirge ein und wollen dann im Mai auf den Alpe Adria Trail. Meine Ronja und ich. Weil ich Kosten sparen muss, ist die Campingausrüstung mit im Rucksack. Umso wichtiger ist die Frage nach leichtem Futter für Ronja. Nun werde ich mal recherchieren nach den Vorschlägen in deinem Beitrag und mal schauen, wofür ich mich dann entschiede. Vielen Dank für die vielen Anregungen und auch für die Tipps, außerhalb der Futterfrage. Ich bin schon sehr gespannt, wie es werden wird mit unserem Wanderabenteuer.
LG Bianka
Liebe Bianka,
schön, dass du nun um einen guten Freund in deinem Leben reicher bist 😉 – auch wenn du nun vermutlich mehr Zeit in deine Planung stecken musst. Es wird von mal zu mal einfacher und ich bin sicher, ihr werdet ein perfektes Wanderabenteuer erleben! Für den Anfang ist der Alpe-Adria-Trail eine perfekte Wahl und ich wünsche euch schönes Wetter und viel Spaß auf eurer Tour!
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy
Danke für diesen wertvollen Beitrag und für die die inspirierenden Wandervorschläge.. Sobald die Hotels wieder öffnen, werde ich den Rothaarsteig in Angriff nehmen (oder packe halt dann das Zelt mit drauf).
Mein Jupp (altdeutscher Hütehund, 3 Jahre, 28 Kg) ist glücklicherweise sehr magen-robust. So nehme ich auf Wanderungen ca. 2/3 des Normal-Trocken-Futters mit und füttere den Rest individuell dazu. Das kann dann schon mal etwas aus der Metzgerei sein oder ein Teller Teigwaren (ohne Salz und Butter). Aber ich werde sicher Mal die Variante mit dem gefriergetrockneten Barf ausprobieren.
Danke und weiterhin gutes unterwegs sein.
Hallo Stefan,
der Rothaarsteig ist sicher ein guter Plan, zumal wir ja derzeit nicht wissen, wann wir Deutschland wieder verlassen dürfen bzw. können. Das gefriergetrocknete Barf ist für uns ideal und Lotte verträgt es bisher am besten von allen. Ich bin sehr froh, dass ich das gefunden habe, so kann ich für 10 Tage Futter mitnehmen. Leichter als Trockenfutter ist es allemal. Ich wünsche dir und Jupp (cooler Name!) alles gute und dass wir bald alle wieder Weitwandern können.
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy,
danke für deinen tollen Blog, der mir gerade in Sachen Hund auf einer mehrtägigen Wanderung sehr postiv aufgefallen ist. Ich plane gerade mit meiner 12 Jährigen Hündin eine Tour. Sie soll nach einem anstrengenden Tag gemütlich schlafen und ich frage mich ob du eine Unterlage ein Kissen kennst was nur wenig Platz in anspruch nimmt?
Danke für deine Ideen.
Herzliche Grüße Ute
Liebe Ute, na klar, sie sollen es ja gemütlich haben. Schau mal in meiner Packliste, da ist eine isomatte beim Hund drin, die habe ich zugeschnitten und trage ich außen am Rucksack. Danke auch für dein positives Feedback ????
https://www.etappen-wandern.de/ausruestung-persoenliches/ausruestung/packliste-8-wochen-durch-die-alpen/
Hallo Romy, danke für diese Infos! Ich habe direkt bei BALF angerufen- die stellen sogar alles per Hand her. Ganz toll!! Sowas unterstütze ich gerne. Habe nun das Starterpaket bestellt und wenn er das verträgt und isst, werde ich nächste Woche die Lieferung für unsere 6 Tagestour bekommen.
Die waren so freundlich und hilfsbereit. Danke für die Verlinkung und für deinen Bericht! LG Leni
Liebe Annalena,
es freut mich sehr, dass dir der Artikel so gut geholfen hat! Viel Spaß bei eurer Tour!
Liebe Grüße
Romy
Hallo,
Ich bin auch schon mit Hund den E1 von Dänemark bis Konstanz gegangen, mal mit Zelt, mal mit pensionen. Das habe ich immer sehr genossen. Die Idee, eine ISO matte für den Hund zuzuschneiden, finde ich sehr gut, das werde ich ausprobieren. Beim E1 kommt man natürlich immer wieder in ortschaften durch, wo man dann auch mal eine Dose Hunde Futter kaufen kann, oder beim Metzger was bekommt oder auch in der Wirtschaft Reste vom Essen.
Wandern ohne Hund ist möglich, aber nicht sinnvoll! ????
Dir und deinem Hund weiterhin viele schöne Wanderungen!
Liebe Grüße Brigitte
Hey Brigitte,
du hast so recht! Es ist überhaupt nicht sinnvoll ohne Hund 😉 Mein Wanderhund jedoch verträgt nur spezielles Futter und bei fertigem Dosenfutter geht „es“ richtig ab. Aber klar, es ist schon praktisch, wenn man unterwegs aufstocken kann. Meine Idee für einen magenunempfindlichen Hund wäre das Basisfutter von Anifit, welches man unterwegs mit Resten wie Kartoffeln und Gemüse aufpeppt. Aber das bleibt mir für einen anderen Hund. Euch noch viel Freude gemeinsam!
Liebe Grüße
Romy
Hey und Hallo
Wir, (meine beste Freundin, mein Flat „Travis“ und meine Wenigkeit) planen für 2023 porge pa langs zu laufen. Nun recherchiere ich und da habe ich deine wunderbare Seite gefunden. Danke dafür erstmal. Bei meiner Recherche ist die Frage aufgekommen was braucht mein Hund wirklich auf Wanderschaft? Ebenso frage ich mich, ob es für dieses Unterfangen tatsächlich nützlich sein kann für Travis einen wärmenden „Mantel“ dabei zu haben… ich bin gar nicht der typ Kleidchen für den Hund. Wir besitzen nichts dergleichen. jedoch bin ich auf einen Artikel gestossen, das der Hund doch bei Nässe und Kälte wenn er lange draussen ist frieren kann. Was ist deine Erfahrung /Tipp in diesen Themen?
Vielen Dank für deine Hilfe.
Mel & Travis
Liebe Mel,
wie schön, dass du mich gefunden hast! Ich bin ehrlich gesagt auch kein „Männtelchen-Typ“ und Lotte war bisher auch sehr robust was Kälte angeht. Ein nordischer Hund eben. Aber sie wird dieses Jahr schon 12 und es wird von Jahr zu Jahr anders. Sie liebt zum Beispiel immer noch den Schnee, aber ihr wird viel schneller kalt. Was wir manchmal vergessen ist, dass unsere Lieblinge ja genauso verwöhnt und verhätschelt sind wie wir selbst. Sie leben nicht mehr draußen im Zwinger, sondern mit uns in der warmen Wohnung und haben ein anderes Temperaturempfinden als ein Wolf. Zudem sind unsere Hunde auch nicht mehr „wasserdicht“ und haben nicht eine solche Fettschicht auf der Haut wie zu Urzeiten. Ich weiß nun nicht wie ihr unterwegs seid (mit Zelt, welche Rasse, welche Temperaturen?), handhabe es selbst aber so: Wenn ich in Hütten schlafe, kommt nur eine Regejacke mit. Wenn ich im Zelt schlafe, bis etwa 0 Grad, reicht das auch. Wenns kalt wird, hole ich den Hund in den Schlafsack oder helfe mit meiner Daunenjacke aus, die ich ihr überlege. Ist es jedoch kälter und wird auch am Tag nicht warm, nehme ich für den Hund eine Softshell- und eine Regenjacke mit. Die Softshell lege ich an, wenn ich eine Pause mache, länger am Gipfel verweile oder mir bspw. selbst eine Jacke für den Abstieg überziehe. Ich hoffe, das hilft dir?
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy
Wunderbar, das hilft. Wir sind mit dem Zelt unterwegs und können nicht immer in eine Hütte. Daher werde ich mich mal für einen Regenmantel mit wärmereflektorbeschichtung umsehen (das soll es ja geben :-))
Ganz liebe Grüsse
Mel
Hallo Romy,
ich bin neu auf Deine Seite gestoßen, weil ich nach guten Tipps für längere und naturnahe Wanderstrecken gesucht habe. Naturnah deshalb, weil mein Aussie Milan mit soll. Toll, dass Du nun nicht nur Tipps für Touren, sondern gleich auch noch für Touren mit Hund auf Lager hast. Danke dafür! Liest sich toll und ist sehr hilfreich!
Meine bisherigen Touren waren maximal 4-5 Tage und zum Schluss hatte ich jeweils Sorge, dass längere Touren ohne einen Hundeschuh nicht machbar wären. Milan war am Ende immer sehr empfindlich an den Füßen, die ich mit Melkfett eingecremt habe.
Diesmal möchte ich länger los, habe nach Internetrecherche zu den angebotenen Schuhen aber kein richtiges Vertrauen. und nun lese ich, dass Du mit Lotte sogar 7 Wochen in den Alpen unterwegs warst – anscheinend ohne Schuhe?
Wie sind da Deine Erfahrungen? Wie geht es Lotte damit?
Wenn es denn ohne Schuhe gehen soll, müsste es ein Weg mit vielen weichen Wald- und Wiesenwegen sein.
Wie sieht es damit beim Rothaarsteig oder Moselsteig aus? Oder würdest Du, was naturnahe Wege angeht, eher andere Strecken empfehlen? (vom Norden bis Mittelgebirge).
Vielen Dank für eine Rückmeldung!
Grüße Milan und Astrid
Hey Astrid,
schön, dass dir Infos helfen, das freut mich sehr. Ich hab Schuhe für Lotte dabei, sie aber noch nie benutzen müssen. Auch nach 8 Wochen Alpenwandern über viel schroffes uns spitzes Gelände nicht. Eigentlich gewöhnen sich die Hundepfoten da dran und bilden mehr Hornhaut. So beobachte ich es zumindest bei Lotte. Vielleicht kannst du das trainieren, in dem du mit Milan im Alltag versuchst auf Asphalt oder im Gebirge um die Ecke viel zu gehen? Einen besseren Tipp hab ich nicht, weil wir damit keine Probleme haben. Der Rothaarsteig geht fast ausschließlich durch den Wald, die Wege sind da schön weich. Vielleicht ist der Saar-Hunsrück-Steig auch was für euch, dort gibt die meisten naturnahen Wege.
Ich wünsch euch viel Spaß bei eurer Tour!
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy,
ein schöner, informativer Artikel hier! Es tut mir sehr leid, dass dein Hund so unglaublich futtersensibel ist.. das macht die Touren sicher nicht einfacher. Umso schöner deine Tipps zu lesen, wie es trotzdem klappen kann. Wir haben in unserem Schipperke den perfekten Begleiter gefunden: er wird nie nass oder dreckig (Teflon-Fell) während wir nach Schlamm und „nassem Hund müffeln“. Er verträgt alles, bekommt auch von unserem Futter immer einiges ab und kann bei Stopps in der Zivilisation von Ei-Pizza alles genießen. Der größte Vorteil gegenüber den meisten hier schreibenden ist jedoch seine Größe: Ein kleiner Hund braucht enorm viel weniger Futter, er passt mit in den Schlafsack, auf die Isomatte und an ganz fies eisigen Tagen sogar mit unter die Jacke. Sollte er sich mal verletzen oder eine unüberwindbare Klippe anstehen kann er zur Not in den Rucksack. mit 8,5 Kg ist er auch keine deformierte „Mikrorasse“ sondern befindet sich in einer viel häufigeren Größenklasse bei Caniden. Wir sind jedenfalls unglaublich froh diesen tollen Begleiter zu haben und hoffen auf noch viele schöne Touren mit ihm.
Einen Tipp habe ich noch zum Kalorien-aufbessern: Rinderfettpulver. Solange der Hund Fett gut verträgt ist das ja der Hauptkalorienlieferant für Hunde. Man kann es separat kaufen und ich habe dann Zipp-Beutel vorgemischt mit Reisflocken, Fettpulver, gefriergetrocknetem Futter und konnte dann einfach mit warmem Wasser alles aufgießen. So kann man auch Kalk, Hefe, Algenpulver o.ä. immer schon vorher dazu geben und hat sicher alle Bedürfnisse abgedeckt.
Viele Grüße und alltid god tur!
Hey Franzi,
das ist auch wirklich was, auf das ich mich bei einem anderen Hund freue, ein bisschen flexibler mit dem Futter sein zu können. Aber egal, es trübt unsere Freude an den Touren auf keinen Fall. Ein kleiner Hund ist natürlich bei Etappen-Touren super. Ich finde es geht auch ganz gut mit Lotte und ihren 20 Kilo. Für 10 Tage kann ich locker alles für sie dabei haben. Aber für einen richtig großen Hund würde ich mich definitiv nie entscheiden. Rinderfettpulver verträgt Lotte leider nicht. Aber es ging auch ohne erstaunlich gut.
Danke, dass du deine Erfahrungen hier teilst!
Liebe Grüße
Romy
Hi Romy,
danke für das Teilen deiner Erfahrungen!
Das habe ich gebraucht, um mich nun mehr zu trauen eine mehrtätige Wanderung mit meinen zwei Fellnasen anzutreten. Das Thema Futter bei zwei mittelgroßen Hunde ist für meine 58kg schon wirklich herausfordernd gewesen.
Ich habe mich nun für BALF entschieden und schauen mal, wie uns das gefällt.
Aktuell bin ich noch am überlegen, ob ich trotzdem noch einen Weg finde das Gewicht unter uns Dreien aufzuteilen (eventuell mit einem Wagengespann, weil ich erstmal nicht mit alpinen Gelände starte), aber mal schauen 🙂
Danke nochmal! Sehr gute geschrieben und für mich war es sehr hilfreich 🙂
Ganz liebe Grüße,
Filu, Jukka und Frauchen Julie 🙂
Hey Julia,
das freut mich sehr! Es wird euch gefallen, da bin ich sicher. Du könntest noch überlegen, ob du dir Hundefutter an eine Unterkunft vorausschickst. Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Spaß bei eurer ersten Tour!
Liebe Grüße
Romy
Ich bin schon oefter auf Deinen Blog gesto&szel;en und fand die Beitraege immer super
Danke dir!
Auf der Suche nach einem Blog zum Thema „Wandern mit Hund“ bin ich auf deinen Blog aufmerksam geworden und habe bereits einige Blogartikel gelesen. Du schreibst wirklich klasse, sowohl was den Inhalt betrifft als auch dein Schreibstil. Ich möchte mit unserem knapp 6 Monate alten Rhodesian Ridgeback im Frühjahr mit kleinen Wanderungen starten und diese langsam auf Tages- und Mehrtagestouren ausbauen, wenn er ausgewachsen ist. Dein Blog inspiriert mich sehr, deshalb werde ich hier gern mitlesen.
LG Michael
Hey Michael,
danke dir sehr für deine Rückmeldung zum Blog. Freue mich sehr, dass er dir so gut gefällt. Ich wünsch dir viel Freude auf euren ersten Wanderungen im Rudel.
Liebe Grüße
Romy
Hey Romy,
ich plane meine Tour mit Hund, dieses mal zu Fuß und nicht mit dem Kanu, von daher stellte ich mir genau die Frage, wie mache ich das mit 30 Dosen Futter nicht nur hinsichtlich Gewischt sondern auch Müll. Und da war der erste Such-Eintrag dein Blog.
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung und auch Vorstellung der unterschiedlichen Futterarten. Mein Hund hat sehr ähnliche Probleme mit Futterumstellungen und daher war ich super begeistert von deinem Blog. 🙂
Hey Torsten,
so soll es sein! Ich freue mich, dass du alle Informationen, die du gebrauchst hast auch gefunden hast. Ich wünsche euch viel Spaß bei eurer ersten Trekking-Tour zu Fuß im Rudel und viele schöne Erlebnisse.
Liebe Grüße
Romy
Hi Romy,
vielen Dank für all deine informativen Beschreibungen zum Wandern mit Hund. Ich gehe mit meinem 3-jährigen Schäferhundmix aus dem Tierschutz im August das erste Mal auf eine 16-Tage-Tour (Flachland). Eine Frage: Wie machst du das mit Füttern und Ausruhen? Hunde können/sollen ja nicht in Bewegung verdauen und nach Snacks möglichst mind. 30 Min., nach größeren Mahlzeiten mind. eine Stunde ruhen, bevor es weitergeht. Wenn Lotte manchmal morgens beim Aufbruch noch nichts fressen mag, gibst du ihr später das Frühstück und wartest dann eine Stunde? LG, Gesine
Besten Dank fuer die wertvollen Infos