Wohin im Oktober? Mehrtagestouren in den Alpen
9 Hüttentouren für den Herbst
Der Oktober ist ein klassischer Übergangsmonat in den Alpen. Je nach Wetterbedingungen lässt es sich auch in etwas höheren Lagen noch hervorragend weitwandern. Allerdings ist die Witterung allein nicht unbedingt ein Grant, dass eine Hüttentour auch wirklich noch möglich ist. Die meisten Hütten in den Alpen schließen nämlich schon Ende September. Doch die Herbstferien in Deutschland sind nun mal im Oktober. Wer dann noch auf eine Mehrtagestour oder Fernwanderung starten will, braucht einiges an Organisationstalent, um sich eine schöne Route zusammenzubasteln – insbesondere, wenn der Hund auch noch mitsoll.
Auch ich stehe jedes Jahr erneut vor genau diesem Problem. Allerdings habe ich es bisher jedes Jahr hinbekommen, eine schöne Mehrtagestour zu finden. Klar, die Touren verlaufen meist südlich des Alpenhauptkamms und auch nicht mehr über der 2.500-Meter-Marke. Dennoch sind es bisher immer sensationelle Touren gewesen, denn im Herbst ist das Wetter stabiler, das „Dunstige“ verschwindet aus den Bergen und die Weitsichten sind noch einmal schöner. Zudem sehen goldgelbe Bäume – egal ob Laubbäume oder Lärchen – einfach phänomenal aus.
Meine Empfehlungen für Mehrtagestouren im Oktober habe ich dir hier zusammengestellt. Eine Garantie, dass sie auch in jedem Jahr wanderbar sind, kann ich natürlich nicht geben. Wenn es zu einem heftigen frühen Wintereinbruch kommt, können auch diese Touren unmöglich werden. Zudem sind es genau genommen keine reinen Hüttentouren. Ich greife im Oktober oft auch auf Hotels und Pensionen zurück, da diese zuverlässiger geöffnet haben.
Um das Nordufer des Gardasees
Man mag beim Urlaub am Gardasee zuerst an volle Strandpromenaden denken, aber das wird dem Wandergebiet um den größten See Italien nicht gerecht. Denn im Hinterland gibt es viele ruhige Ecken und eine wilde, manchmal auch raue Landschaft, die mich wirklich begeistert hat. Mit etwas Wetterglück ist es rund um den Gardasee selbst im Oktober noch sommerlich warm. Beste Region am Gardasee für Wanderer ist das Garda-Trentino am Nordufer des Sees. Hier ragen die Gipfel noch über 2000 Meter auf und die Aussichten über den See sind von hier einfach traumhaft.
Das mediterrane Alpenflair ist ohnehin etwas Besonderes. Bei dieser Mehrtagestour, die je nach Geschmack und Leistungsniveau fünf oder sechs Tage dauert, bewundern wir den riesigen Gardasee aus erstaunlichen Perspektiven, ergänzen ihn um zwei weitere bezaubernde Seen, um kulturelle Highlights und geschichtsträchtige Passagen. Wir sind einsam und abwechslungsreich unterwegs, genießen atemberaubende Aussichten und die frühherbstliche Natur. Allerdings sind die Wege oftmals steil, technisch anspruchsvoll und erfordern Kondition und Trittsicherheit.
- Etappen: 5-6 Tage
- Länge: 80 Kilometer
- Höhenmeter: etwa 6.500 im Aufstieg, 5.000 im Abstieg
- Höchster Punkt: Monte Altissimo (2.079 m)
- Wo: Gardasee, Trentino, Italien
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
- Schwierigkeit: mittel bis schwer
>>Zum ausführlichen Gardasee-Artikel<<
Sarntaler Alpen-Überquerung: Von Brixen nach Meran
Bei gutem Wetter ist die Überquerung der Sarntaler Alpen von Brixen nach Meran wohl einer der schönsten Saisonabschlüsse, die ich je gemacht habe! Da man sogar noch auf Hütten übernachten kann, ist dies wohl eine der wenigen echten alpinen Touren, die im Oktober noch möglich sind. Immerhin sind einige lohnende Gipfelziele über 2000 Meter dabei, die eine fantastische Weitsicht bis zu den österreichischen, italienischen und schweizerischen Gletscher-bedeckten Gipfeln ermöglichen.
Noch viel schöner an dieser 4-tägigen Tour ist jedoch, dass man fast die gesamte Strecke ein traumhaftes Dolomitenpanorama mit Zwölferkofel, Langkofel, Marmolada und Sellagruppe bestaunen darf. Die ganz hohen Gipfel findet man in den Sarntaler Alpen nicht, dafür jedoch mehr Einsamkeit als in den bekannten Nachbarregionen. Ein Trekking außerhalb der Alpen-Hochsaison, wenn herbstliche Ruhe in die Alpen einzieht, ist sehr reizvoll.
- Etappen: 4 Tage
- Länge: 55 Kilometer
- Höhenmeter: etwa 4.300 im Aufstieg, 3.000 im Abstieg
- Höchster Punkt: Villanderer Berg (2.509 m)
- Wo: Sarntaler Alpen, Südtirol, Italien
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
- Schwierigkeit: mittel
- Alternative: Sarntaler Hufeisentour
>>Zum ausführlichen Artikel Brixen-Meran <<
Herbst im Trentino auf dem Sentiero della Pace
Etwas südlicher als die Sarntaler Alpen liegen die Vizentiner und Fleimstaler Alpen. Damit sind sie noch ein bisschen wetterbeständiger und liegen im sonnigen Trentino. Der Fernwanderweg Sentiero della Pace verläuft an der ehemaligen Frontlinie des Gebirgskriegs und hat neben spektakulären Aussichten auch einiges an bewegender Geschichte zu bieten. Er führt gerade in den Vizentiner und Fleimstaler Alpen an beeindruckenden ehemaligen Schauplätzen des 1. Weltkriegs vorbei.
Fast noch beeindruckender sind die einsamen, stillen und dennoch wunderschönen Wanderregionen, die einige Gipfelziele mit fantastischen Aussichten bereithalten. Übernachtet wird in feinen Berghütten, aber auch kleinen Pensionen. Es ist kein Geheimnis, dass dieser Fernwanderweg zu meinen absoluten Lieblingswegen gehört und ich jederzeit gern und voller Freude auf diesen spektakulären Weg zurückkehre.
- Etappen: bis zu 13 Tage sind im Oktober noch möglich
- Länge: 200 Kilometer
- Höhenmeter: etwa 8.500 im Aufstieg, 7.900 im Abstieg
- Höchster Punkt: Passo Juribrotto (2.394 m)
- Wo: Venzentiner und Fleimstaler Alpen, Trentino, Italien
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
- Schwierigkeit: leicht – mittel
>>Zur Buchbestellung Sentiero della Pace <<
Hoch über dem Comer See auf der Via Monti di Lariani
Wenn es irgendwo in den Alpen lange Sommer ist, dann am Comer See. Selbst wenn der Winter früh Einzug hält, kann man hier noch bequem und ungefährlich eine fantastische Etappentour machen. Die Via dei Monti Lariani führt acht Tage lang hoch über dem Westufer des Comer Sees auf alten Pfaden von Alm zu Alm und Bergdorf zu Bergdorf. Mehr als erhofft wechseln Perspektiven, Landschaften und Wegführung des selten begangenen Fernwanderwegs. Neben beeindruckenden Aussichten auf den drittgrößten See Italiens von Norden, Westen und Süden, ist es das mediterrane Alpenflair, was den Fernwanderweg so einzigartig macht: Am See ein letztes Mal in diesem Jahr ins Wasser springen, von oben auf die rot gedeckten Hausdächer blicken oder eine Palme vor den schneebedeckten Bergspitzen bewundern. Hier das fröhliche „Buona giornata“ des faltigen Mannes, der gemütlich vor seinem in die Jahre gekommenen, unverputzten Steinhaus sitzt, erwidern.
Dort die fantastischen, auch nach sieben Tagen noch abwechslungsreichen Aussichten über den Comer See, in die italienische Poebene und auf sanfte Bergwelten genießen. Und dann verwirrt nach dem Weg suchen. Wieder einmal haben Baumriesen die Markierungen fast vollständig “aufgefressen”, meist jedoch fehlen Markierungen ganz oder es gibt zwar Schilder aber keine Wege. Die Via dei Monti Lariani ist alles, nur nicht langweilig.
- Etappen: 7-8 Tage
- Länge: 140 Kilometer
- Höhenmeter: etwa 7.400 im Aufstieg, 7.400 im Abstieg
- Höchster Punkt: ca. 1.400 m
- Wo: Tambogruppe, Comer See, Lombardei, Italien
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
- Schwierigkeit: leicht – mittel
>>Zum Artikel über die Via Monti di Lariani<<
Meraner Höhenweg (Südteil) im Meraner Land
Klar, Kenner der Alpen werden gleich einwenden, dass der Meraner Höhenweg nur bis etwa September in Gänze zu begehen ist. Das stimmt, denn der Nordteil des Höhenweges reicht immerhin bis fast an die 3000 Meter hinan. Allerding ist der Südteil dieses Klassikers auch locker bis in den Oktober begehbar. Dann ist es hier auch deutlich ruhiger als im Sommer. Zudem haben die Berggasthöfe, in denen übernachtet wird, bis Oktober geöffnet. Damit wird diese Mehrtagestour auch für die interessant, die es etwas ruhiger als sonst auf dem Weg haben wollen.
Genau genommen lässt sich der Fernwanderweg bis auf die beiden Etappen Katharinaberg – Eishof – Pfelders problemlos im Oktober wandern. Die Berggasthöfe haben bis Ende Oktober geöffnet und der Weg selbst bietet ohnehin feine Aussichten ins Meraner Land und hinüber zur beeindruckenden Ortlergruppe. Ein Weg für Einsteiger.
- Etappen: 5 Tage
- Länge: 61 Kilometer
- Höhenmeter: etwa 4.400 im Aufstieg, 5.000 im Abstieg
- Wo: Texelgruppe, Meraner Land, Südtirol, Italien
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
- Schwierigkeit: leicht
>>Zum Artikel über den Meraner Höhenweg<<
Weitere Mehrtagestouren für den Oktober
Einige weitere – allerdings noch nicht persönliche getestete – Mehrtagestouren für den Oktober habe ich ebenfalls gefunden. Sie kommen immer mal wieder näher in die Wahl, weil sie gut bis Ende Oktober zu wandern sind. Falls du auch schon gute Hüttentouren im Herbst gegangen bist, nehme ich sie hier gern mit auf. Schreib mir deine Erfahrungen gern in die Kommentare.
Vinschger Höhenweg
Der Vinschger Höhenweg ist sozusagen die westliche Variante des Meraner Höhenweges. Allerdings soll diese Mehrtagestour nicht so beeindruckend sein wie sein Nachbar. Die Wege führen wohl recht oft auf Fahrstraßen entlang und verlaufen auch auf niedrigen Höhen. Vielleicht eine Option, wenn der Winter wieder einmal früh in die Alpen einzieht. Die letzten zwei Jahre (Stand 2021) war eine Passage des Vinschger Höhenweges zudem gesperrt und musste weiträumig umgangen werden. Das hat mich bisher abgehalten, den Weg zu gehen.
- Verlauf: von Staben im unteren Vinschgau bis zum Reschenpass
- Etappen: 5 Tage
- Länge: 108 Kilometer
- Höhenmeter: etwa 5.700 im Aufstieg, 4.700 im Abstieg
- Wo: Vinschgau, Südtirol, Italien
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
- Schwierigkeit: leicht
Wandertriologie Allgäu / Wiesengänger-Route
Ja, auch in Deutschland lässt es sich im Oktober noch wandern. Auf der Nordseite der Alpen muss man jedoch was die Höhe anbelangt deutlich tiefer stapeln. Die Wandertriologie Allgäu umfasst eigentlich drei Wege. Die Wiesengänger Route zieht sich durch das Hügelland im Nord-Westen oder über die Terrassen im Nord-Osten des Allgäus. Damit ist der Weg etwa bis Ende Oktober wanderbar. Die Route umfasst insgesamt 438 km, die auf bis zu 22 Etappen bewandert werden kann. Für den Oktober bieten sich die Teilstrecken Marktoberdorf bis Ottobeuren (Etappe 1 bis 5, 106 km) oder Isny bis Leuterschach (Etappe 17 bis 21, 101 km) an.
- Verlauf: Je nach Wahl
- Etappen: 5 – 6 Tage
- Länge: etwa 100 Kilometer
- Wo: Allgäu, Bayern, Deutschland
- Beste Reisezeit: März bis Oktober
- Schwierigkeit: leicht
Via Spluga
Wer es etwas kultureller und dennoch alpin mag, für den könnte die Via Spluga etwas sein. Auf historischen Saumpfaden wandert man hier von der Schweiz bis nach Italien vorbei an Kulturgütern, die bis in die Römerzeit zurückreichen. Ebenso finden sich mit Schluchten, feinen Steigen und Wasserfällen auch Naturschätze auf dem Weg.
- Verlauf: Thusis (Schweiz) nach Chiavenna (Italien)
- Etappen: 4 Tage
- Länge: 65 Kilometer
- Wo: Graubünden, Schweiz bis Lombardei, Italien
- Beste Reisezeit: Juni bis Oktober
- Schwierigkeit: mittel
Fernwanderweg Alpe Adria Trail
Er ist nicht unbedingt mein absoluter Favorit unter den Fernwanderwegen, aber der Alpe Adria Trail ist eben einer der Wege, die man noch gut im Oktober wandern kann. Auch wenn ich Ende April dort gewandert bin, mag mein Artikel Aufschluss über ein 9-tägiges Teilstück des Weges geben. Zum Bericht über den Alpe Adria Trail
- Verlauf: Ossiach (Österreich) nach Castelmonte (Italien)
- Etappen: 9 Tage
- Länge: 180 Kilometer
- Wo: Kärnten/Österreich, Slowenien, Friaul-Julisch Venetien, Italien
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
- Schwierigkeit: leicht
10 Kommentare zu “Wohin im Oktober? Mehrtagestouren in den Alpen”
Hallo Romy, eine kurze Rueckmeldung zur Durchquerung der Monti Lariani. Ich bin diese Tour heuer (2021) in der 2.. Maihaelfte gewandert. Die von dir angesprochenen Orientierungsprobleme kann ich in keinster Weise bestätigen.. Die gesamte Route von Nord bis Süd ist auf der tschechischen mapy-Karte sehr verlaesslich und korrekt eingezeichnet (mit konkreter Benennung). Was natuerlich ein aufmerksames Wahrnehmen und ein Gespür fürs Gelaende nicht ausschließt. Außerdem: Vor dem Campingplatz in Sorico ist ein kostenfreier (und somit ideal am Ausgangspunkt gelegen!) Parkplatz. Diese Parkplätze sind extra gekennzeichnet. Viele Grüße, Gaby
Hey Gaby,
herauszufinden, wo der Weg langlaufen soll, war ja nicht das Problem, sondern eher ihn aufgrund der fehlenden Beschilderungen und Wege dann auch korrekt zu finden. Es würde mich allerdings extrem freuen zu hören, wenn sich dies verbessert haben sollte! Vielleicht ist die Orientierung im Herbst, wenn heruntergefallenes Laub die Wege bedeckt auch einfach etwas schwieriger als im Mai. Oder du bist einfach ein ausgesprochenes Orientierungs-Talent. Bisher bestätigen die Berichte von anderen eher, dass der Weg nicht sonderlich einfach zu finden ist.
Liebe Grüße!
Romy
Hey Romy, vielen lieben Dank für das Teilen deiner Touren! 🙂
Da ich in Bawü sogar erst Ende Oktober/Anfang November Herbstferien (1Woche) habe, finde ich es auch immer schwierig für diese Zeit eine geeignete Wanderroute zu finden. Letztes Jahr war es mit Hund der Malerweg in der Sächsischen Schweiz, schön ruhig um die Zeit und herrliche Herbstfarben. Aber klar etwas anderes als Alpen 😉
Dieses Jahr sollte es zuerst ins Soca Tal nach Slowenien gehen, aber das wird nun doch für den nächsten Sommer geplant.
Daher bin ich noch auf der Suche nach einer schönen Herbsttour mit ca 6 Etappen…
Hast du vielleicht noch einen Tipp für Anfang November? Oder welche deiner hier beschriebenen Touren wäre noch geeignet?
Liebe Wandergrüße,
Nathalie
Hey Nathalie,
puh, Anfang November ist eigentlich fast unmöglich eine gute Tour in den Alpen noch zu finden. Die Hütten werden alle schon geschlossen haben. Ganz zu schweige von dem möglichen Schnee, der in den nächsten zwei Wochen von fallen kann. Vielleicht geht noch was am Gardasee? Vielleicht soetwas in der Art: https://www.etappen-wandern.de/fernwanderweg/fernwanderweg-am-gardasee-in-5-tagen-durch-die-berge/
Ansonsten bleiben wohl doch nur die deutschen Mittelgebirge.
Liebe Grüße
Romy
Lieben Dank für deine Antwort! 🙂
Hallo Romy, hallo Nathalie,
komme gerade von fünf Tagen auf der Via dei Monti Lariani (die hier beschriebenen Etappen 1-4 plus einen Abstecher auf einen Gipfel). Ich würde denken, dass das auch nächste Woche noch machbar ist. Unbedingt Wetter checken. Während eines Regentags wahren die Bachquerungen von Etappe eins unpassierbar.
Hallo Romy,
Danke für den spannenden Blogbeitrag, der für meine Suche nach einer Weitwanderung, die im Oktober noch gut machbar ist, sehr hilfreich ist. Ich hab mir auch den Sentiero della Pace mit dem Wanderführer angeschaut. Du schreibst, dass bis zu 13 Etappen im Oktober noch machbar sein könnten. Kannst du hier bestimmte Etappen/Abschnitte empfehlen?
Liebe Grüße,
Ruth
Vielen Dank für den lesenswerten Beitrag! Gibt es auch Mehrtagestouren für das Berner Oberland? Beste Grüsse
Vielen Dank für deine Tipps Romy. Der Sentiero de la Pace würde mich interessieren. Du schreibst in deinem Blog bei der Schwierigkeit „leicht – mittel“. Im Rother-Führer sind aber doch einige „schwarz“ eingestufte Etappen dabei, was sich für mich weder leicht noch mittel anhöhrt. Darum bin ich etwas irritiert…
Danke für eine Antwort und liebe Grüße
Angelika