Über diesen Wanderblog
Warum ich diesen Wanderblog betreibe?
Vor vielen Jahren began ich, meine Weitwanderungen selbst zu planen. Sie begeisterten mich alle, wie auch heute noch nahezu jeder Schritt beim Wandern pures Vergnügen ist. Die Tourenplanung nahm aber meist viel Zeit in Anspruch. Damit andere davon auch etwas haben, begann ich 2018 diesen Wanderblog zu betreiben. Hier verbinde ich viele meiner Leidenschaften: Wandern (seit 7 Jahren), Schreiben (in der Grundschule schrieb ich meine erste Geschichte) und Fotografieren (seit etwa 20 Jahren). Auch die technische Umsetzung der Website macht mir Freude – ich bringe also alles mit, was so ein Wanderblogger braucht.
Was du auf dem Blog findest?
Andere mitzureißen, zu inspirieren und ihnen Mut zusprechen, sich auf den Weg zu machen, dass treibt mich an, meine Wanderungen im Blog aufzubereiten. Dabei geht es mir nicht darum, das coolste Selfie der angesagten Instagram-Hotspots zu schießen, zu posen oder mein Seelenleben auszubreiten, sondern dir wirklich brauchbare, qualitative Informationen zu geben, so dass du jede meiner Touren nachwandern kannst. Dass das viele meiner Leser auch wirklich tun, macht mich glücklich.
Gute Recherche, lesenswert verpackt
Damit meine Artikel dir auch wirklich weiterhelfen, stecke ich viel Zeit in die Recherche, ins Schreiben und die Aufbereitung. Besonders liegen mir dabei die unbekannten Regionen am Herzen, die die meist genauso schön sind wie die bekannten und denen ein bisschen mehr Tourismus gut tun würde: Zum Beispiel 8 Wochen auf dem hierzulande doch unbekannten Sentiero della Pace wandern, ein Trekking in den Sarntaler Alpen, in der Schobergruppe oder wie zuletzt in der Lombardei.
Ich wünsche dir viel Freude auf dem Blog. Du findest hier Mehrtagestouren in Wanderführer-Qualität aufbereitet, hilfreiche Tipps zum Trekking (mit Hund) und inspirierende Bergtouren.
Was Wandern für mich bedeutet
Du willst mich näher Kennenlernen? Nachfolgend beantworte ich die wichtigsten Fragen:
1. Warum ich wandere
2. Wie ich wandere
3. Mit wem ich wandere
Es gibt ja zig verschiedene Herangehensweisen ans Wandern, aber nicht jeder mag das Gleiche. Und: Nicht jeder mag das Gleiche ein Leben lang. Wenn ich ehrlich bin, mochte ich das Wandern an sich noch vor einigen Jahren überhaupt nicht. Heute kann ich gar nicht genug davon bekommen. Warum ich wandere, wie ich wandere und mit wem, will ich euch in diesem Artikel verraten.
Warum ich wandere
Es gibt wahrscheinlich tausend Gründe zu wandern. Auch mir fällt es schwer, den einzigen „wahren“ Grund zu finden.
Wenn ich den Duft blühender Pflanzen in der Nase habe, Steine unter meinen Wanderschuhen knirschen, mir Schweißtropfen von der Stirn tropfen und über mir ein Greifvogel in die Stille schreit, denke ich an nichts anderes mehr, außer an diesen Moment. Ich bin dann glücklich und zufrieden. Ein Zustand, den ich oft genug im Alltag wahrscheinlich erst erkenne, wenn er nur noch im Rückspiegel zu sehen ist. Auf dem Berg, am Meer oder im Wald sind mir diese Glücksmomente hingegen sehr nah und greifbar.
Ich bin im wahren Leben eigentlich ein Glückskind. Ich habe vieles, wovon andere ihr Leben lang träumen. So vielen Menschen geht es so viel schlechter. Aber so richtig glücklich bin ich erst, wenn ich beispielsweise völlig erschöpft am Gipfelkreuz sitze. Komischerweise liegen dann oft stundenlange Qualen hinter mir (und meiner Wanderpartnerin, die sich das Gemecker anhören muss), ich stinke, die Füße sind heiß gelaufen und ich habe Hunger. Oft genug habe ich nicht einmal Aussicht, weil sich Wolken vor mein Panorama geschoben haben. Und dennoch bin ich sehr zufrieden.
Vielleicht brauchen wir manchmal die Qualen, um uns am Erfolg zu erfreuen? Einem Schrank, den ich selber gebaut habe, kann ich seine Macken verzeihen und mich viel länger und intensiver an ihm erfreuen, als wenn ich ihn im Geschäft gekauft hätte und er perfekt ist. Wenn ich mir beim Bauen auch noch auf den Finger gehauen habe, steigt sein emotionaler Wert gleich noch mehr.
Wenn ich an meine Wanderungen zurückdenke, sind es immer die anstrengenden Touren die mir lebhaft in Erinnerung geblieben sind. Die, die mich was gekostet haben: Überwindung, Kraft oder Improvisation, weil etwas nicht so lief wie geplant. Das Unberechenbare beim Wandern, zum Beispiel wenn das Wetter umschwingt und man merkt, die eigene Grenze ist nicht mehr weit weg, erdet zugleich ungemein.
Fast alle Menschen nehmen sich oft genug viel zu wichtig – da schließe ich mich gern mit ein – in solchen Situationen nimmt man sich nicht mehr wichtig, man läuft, kämpft und ist ganz klein.
Überfluss gibt es bei meiner bevorzugter Wanderform, dem Fernwandern, nicht. Mit kommt nur das, was ich tragen kann. Im besten Fall sind das 6 Kilo plus Wasser. 6 Kilo – ohne alltäglichen Ballast. Klar gibt’s auch die perfekt gestylten und ausgestatteten Wanderer. Aber ob du den Weg schaffst, hängt allein von deiner mentalen Stärke ab, nicht von deiner Kleidung. Wer alles Überflüssige, jeden Ballast zu Hause lässt, hat es beim Wandern leichter. Nicht immer schaffe ich das am ersten oder zweiten Tag, aber ganz sicher stellt sich bei mir dieser Zustand der absoluten Stressfreiheit am dritten Tag ein.
Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass die pure Natur hilft, viele ungelöste Sachen zu verbildlichen. In den Bergen blicke ich oft in den Abgrund. Oder ich stehe in Mallorca im Regen, sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht, muss eine Klippe überwinden oder sehe ein uferloses Meer. Ich könnte die Liste unendlich fortsetzen.
Außerdem mag ich Natur, Nachhaltigkeit und Stille. Ich verausgabe mich auch selten so freiwillig wie beim Wandern und tue meinem Körper Gutes. Aussichten, unbekannte Orte, Begegnungen mit Menschen, die man nie in touristischen Städten getroffen hätte, Einblicke in besondere Lebensweisen – all das kommt noch oben drauf auf meine Antwort zur Frage „Warum ich wandere“.
Und du? Warum wanderst du?
Wie ich wandere
Es klang schon an. Am liebsten bin ich als Fernwanderer nur mit Rucksack bepackt unterwegs. Von Ort zu Ort, von Hütte zu Hütte, vom Sonnenschein in den Schnee, vom Meer hinauf zu den höchsten Gipfeln. Egal ob Alpen, Mittelmeer-Insel oder Deutschland. Ich kann mich bei den Zielen für nahezu alles begeistern.
Natürlich gehe ich auch Tagestouren am Wochenende oder bei einem Familienurlaub. Auch das sind kleine Mini-Abenteuer, die mir guttun. Aber wenn ich die Wahl habe, dann laufe ich am liebsten in Etappen. Idealerweise sind auch Berge in der Nähe. Dann sind Etappen mit 1.000 Höhenmetern hinauf und hinab bei 16 Kilometern für mich ideale Strecken. Es darf aber auch mal mehr und auch mal weniger sein.
Gern komme ich abends in einer einfachen, aber guten Unterkunft an und habe was richtig Leckeres zu essen. Ich mag nämlich gutes Essen. Langstreckenwanderer, die morgens Müsli mit Wasser essen, beneide ich darum zumindest nicht. Dennoch bin ich manchmal auch mit Zelt unterwegs, meist dann, wenn ich keine Übernachtungsoption für mich mit Hund gefunden habe und nur dort wo Wildcampen auch zumindest geduldet wird. Ich suche mir aus Naturschutzgründen aber meist an Plätzchen neben einer Hütte.
Und du? Wie wanderst du?
Mit wem ich wandere
Ich habe schon viele Konstellationen ausprobiert. Wandern ganz allein, Wandern mit Partnerin, Wandern mit Hund und Wandern in einer Kleingruppe. Alles hat seine Vorzüge. Gern wandere ich mit Partnerin und Hund. Diese Konstellation stärkt mental und bereitet unheimlich viel Freude. Ich kann Erlebnisse und Erfahrungen direkt teilen, habe jemanden, der mich auch mal die letzten 200 Höhenmeter nach oben prügelt, jemanden, mit dem ich schwierige Situationen gemeinsam meistern kann. Wir sind ein eingespieltes Team, das hervorragend funktioniert. In die eine wie in die andere Richtung.
Alleine Wandern ist dennoch sehr reizvoll für mich und ich mache das auch in etwa der Hälfte der Zeit sehr gern. Es hat den großen Vorteil, dass man sein eigenes Tempo finden und gehen kann. Auch bin ich gern etwas waghalsiger, was die Wege angeht, und kann mich besser ausleben. Die sicherere und weisere Alternative ist daher das Wandern zu zweit.
Mit Hund zu wandern, erfreut mein Herz und weckt meine Motivation. Denn obwohl unsere kleine Münsterländer-Dame gesundheitlich schon einige Einschränkungen hat, steckt sie mich konditionell und mental in die Tasche. Und lumpen lassen will ich mich ja auch nicht. Nach elf Jahren des Zusammenlebens habe ich mit unserer Hündin eine tiefe Verbundenheit und genieße jeden Schritt, den wir noch zusammengehen können.
Dem Wandern in einer Kleingruppe kann ich hingegen eine klare Absage erteilen. Das ist nichts für mich. Ich persönliche finde, dass man sich bei schwierigen Wanderungen annährend blind verstehen muss. Es ist weit weniger herausfordernd, sich auf eine, vertraute Person einzustellen, als auf mehrere, vielleicht nicht so vertraute. Was ich mir aber gut vorstellen kann, wäre grundsätzlich in einer großen Gruppe zu wandern, in der jeder seinen Weg, sein Tempo geht und man sich am Abend in einer Hütte wiedertrifft.
Und du? Mit wem wanderst du?
Aber! Ob du Antworten auf diese Fragen findest, ist beim Wandern letztendlich auch nicht so wichtig. Das ist wie im wahren Leben: Hauptsache du gehst deinen Weg, in deinem Tempo mit den Menschen an deiner Seite, die dir guttun. Und selbst wenn du deinen Weg nicht gleich findest, ist das nicht schlimm – wer sich verläuft hat nämlich mehr vom Weg. Und der ist bekanntlich das Ziel.
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12 Kommentare zu “Über diesen Wanderblog”
Habe Deinen Artikel wieder mit Begeisterung gelesen! ????
Super wenn Du eine tolle Patnerin an Deiner Seite hast. Ich laufe grössere Tagesetappen mal alleine oder auch schon mal mit Bergführer in einer kleinen Gruppe über mehrere Tage. Über mehrere TAGE ganz allein unterwegs fehlt mir noch in meiner Erfahrungssammlung. Vielleicht im neuen Jahr auf dem Westweg oder dem Schluchtensteig.
LG Reiner
Lieber Reiner,
schön, dass dir der Artikel gefällt 😉 Ja, alleine Wandern hat schon was, eine Erfahrung, die ich dir wirklich ans Herz legen kann. Einerseits, weil man eben wirklich sein eigenes Tempo finden kann, andererseits weil man viel offener auf fremde Menschen zugehen kann. Ich zumindest hatte beim alleine Wandern Erlebnisse, die ich nie zu zweit oder in einer Gruppe gehabt hätte.
Liebe Grüße
Romy
Ich wandere tatsächlich am liebsten Alleine. Vielleicht mit einer Partnerin, das weiss ich nicht so recht (mangeldns Erfahrung). Wobei es immer wieder schön ist, auf Fernwanderstrecken die gleichen Menschen ab und an wieder zu treffen. Erinner mich da unter anderem gerne an den Lechweg…
Nur: nicht mit Gepäck auf dem Rücken…bin ja Genußwanderer. Immer mit Gepäcktransport.
Lieber Hubert,
dein erster Kommentar auf meinem Blog! Ich mache ein Kreuz in meinem Kalender. 🙂 Was du beschreibst, mag ich auch unheimlich gern. Vor allem in den Hütten in den Bergen trifft man oft die gleichen Menschen wieder. Sympathische Menschen, die das gleiche tun wie man selbst. Unbezahlbar! Das hat schon seine eigne, ganz besondere Stimmung.
Könnte ich in dir einen ersten Teilnehmer meiner geplanten Blogparade gefunden haben? Wie klingt „Die besten Fernwanderwege – von Bloggern empfohlen?“ für dich? Ich lass es noch mal reifen… .
Liebe Grüße
Romy
Lieber Romy,
Schön, dass du uns teilhaben lässt an deinem Wanderlaster. Ich habe die ganze Zeit auf der Couch genickt (zustimmend, nicht mit den Augen zu):
Weit – au ja
Nur mir Rucksack – au ja
Allein – au ja.
Ich liebe die Schlichtheit, das Runterkommen, die Ruhe im Kopf, das leichte Gepäck (wobei ich immer wieder große Augen mache, wenn ich von deinen 6 Kilo höre. Das wird mir vermutlich nie gelingen)
Eine Frage an dich: ab wie vielen Tagen oder Kilometern geht für dich eine Tour als Fernwanderung durch? Mein innerer Kompass sagt 10 Tage oder 250 Kilometer.
LG,
Audrey
Danke, liebe Audrey,
ich bin sehr erleichtert, dass dich mein Artikel nicht ermüdet hat. 6kg sind ja auch sportlich, aber auch sehr reinigend, weil es Verzicht bedeutet. Deine letzte Frage, puh, da könnte ich einen eigenen Artikel zu schreiben. Offiziell ist ein Ferwanderweg mind. 500 km lang und muss in Dtl. durch mindestens 3 Bundesländer gehen. Nicht unbedingt das, was ich mit dem Wort verbinde. Man könnte ja auch Fern mit in der Ferne gleichsetzen? Und in den Bergen fühlen sich 100 km wie 250 an. Und dann gibt’s ja noch Weitwanderwege, Mehrtagestouren, Hüttenwandern, Etappenwandern u.v.m. Also muss doch mal ein eigener Artikel her ????. Beste Grüße Romy
Liebe Romy,
schöner Jahresabschlussartikel, das sind ja genau die Fragen, die man als Blogger gerne beantwortet:
Warum: Warum Wandern
Wie: Fußgänger auf Abwegen
oder so: Einfach leichter.
(alles schamlose Eigenwerbung)
Mit wem, darüber habe ich noch nie geschrieben, ist aber schnell beantwortet: Mit der besten Ehefrau.
Ich freue mich auf weitere spannende Reiseberichte von dir.
Viele Grüße aus Hannovers Süden
Steffen
Liebe Romy, durch Zufall bin ich auf deinen Blog gestossen und ich muss sagen, du hast mir Lust gemacht, unsere Wandererlebnisse auszubauen. Auch ich /wir wandern am Liebsten alleine mit unseren Hunden (zwei Dackeldamen, die uns (meinen Mann und mich) aber sowohl beim Wandern als auch beim Joggen ohne Weiteres hinter sich lassen.
Dieses Jahr wollen wir uns an die Alpenüberquerung machen (allerdings von Garmisch nach Sterzing mit Gepäcktransport).
Und dazu habe ich an dich eine Frage: Wie transportierst du das Hundefutter?? Für einen kleinen Münsterländer (übrigens eine echt knuffige Hündin, die du da hast) musst du doch mindestens 4kg Futter für eine Woche mitnehmen?! Das hat mich bisher davon abgehalten, eine längere Etappenwanderung anzugehen.
Ich freue mich auf deine Antwort und deine Tipps!!…..und natürlich deine weiteren Wanderberichte!
Liebe Grüße aus dem kalten, aber schneefreien Norddeutschland
Angelika
Liebe
Liebe Angelika,
Hab lieben Dank für deinen Kommentar, es ist immer schön zu lesen, wenn ich andere ermutigen oder inspirieren kann, deshalb schreibe ich hier ja auch.
Zu deiner Frage:
1. bis zu zwei Wochen kann man Futter mitschleppen, vor allem zu zweit. Am besten nimmt man dazu ein spezielles Futter (Trockenfleischwürfel). Die sind fast frei von Wasser, müssen aber vor dem Fressen quellen. Wir haben dazu ein Tupper morgens gefüllt und Abends verfüttert. Sie sind aber was Kalorien-Gewicht-Verhältnis angeht nicht zu toppen. Lotte allerdings frisst die nicht, sie ist aber ohnehin sehr wählerisch, zu Hause hat sie es nämlich gefressen. Für 10 Tage Meran hatten wir 4kg verteilt auf 2 Personen. Und es wird ja (außer bei wählerischem Hund) auch von Tag zu Tag weniger.
2. bei mehr als zwei Wochen kann man sich ein Paket mit Futter auch an eine Pension/Hotel/Poststation schicken, da muss man dann Evtl. Mal runter vom Berg.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen?!
Liebe Grüße
Romy
Hallo Romy, du hast einen wirklich schönen Blog. Deine Tourenbeschreibungen sind so gut, dass man sie einfach nachlaufen könnte und deine Fotos machen aus deiner Begeisterung für die Berge auch noch Bilder. Ich freue mich mehr von dir zu lesen. Markus
Hallo Markus,
danke! Ich habe mich mega gefreut über dein Lob. Ich fühle mich angespornt 😉
Liebe Grüße
Romy
Hallo
Super Beitrag. Herzlichen Dank.
Also ich wanderte am liebsten allein. Denn dann war ich nicht nur flexibel sondern auch total stressfrei unterwegs. Ich liebe es ein lange Zeit einfach mal in den Horizont zu starren. Das machte nicht jeder mit. Aber seit ich meinen treuen Freund und Bernasenhund mit habe, habe ich beides. Eine super Begleitung und Entspannung pur. Ein so tolles Tier 😀
Beste Grüße
Rudolf