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Wanderblog über Fernwanderwege Europas

Wurmaulspitz
#2/100 Wurmaulspitze 3.022m

#2/100 Wurmaulspitze 3.022m

Comments 5 comments

Ein einfacher 3000er in den Zillertaler Alpen

Die Wurmaulspitze in den Zillertaler Alpen ist ein recht einfach zu erwandernder 3000er – sozusagen perfekt für den Einstieg. Wir erklimmen den Hausberg der Brixener Hütte während eines Kurzaufenthaltes in Südtirol Anfang Oktober. Im Grunde sollte uns der Berg in alpinistischer Sicht nicht übermäßig fordern, allerdings besteigen wir ihn relativ untrainiert gleich am ersten Urlaubstag, so dass wir nun auch nicht gerade den Berg hinauffliegen. Doch die ankgekündigten Niederschläge am nächsten Tag sollen uns partout keinen Strich durch unsere Rechnung machen, also wagen wir den 1.300 Höhenmeter-Anstieg aus dem Kalten.

Zillertaler Alpen
Wow! Blick hinüber zu den Dolomiten am Gipfel des leichten 3000er’s

Freilich, bereuen werden wir es keineswegs, denn auch wenn die Wurmaulspitze kein Gigant ist, die Aussicht von hier oben lässt mein Herz höherschlagen. Im Norden glitzern an diesem Traumtag schneebedeckte Gletscher im klaren Sonnenschein. Im Süden ragen zackig schroffe Dolomitengipfen in den Himmel. Die Luft ist kalt und klar. Für mich persönlich ist es darüber hinaus ein besonderer Moment auf diesem Gipfel zu stehen. Ich kann vom Ortler zur Presanella blicken, im Süden die Vizentiner Alpen ausmachen, die Marmolada erspähen und schließlich wandert mein Blick bis in die Sextener Dolomiten. Von hier kann ich in gebührendem Abstand den Wegverlauf des gesamten Sentiero della Pace mit dem Finger nachzeichnen und mein 8-wöchiges Alpenabenteuer noch einmal Revue passieren lassen. Wow.

Kirche in den Bergen
Startpunkt unseres Aufstiegs ist der Startpunkt an den Fane Almen

Tour zur Wurmaulspitze im Überblick

Anforderungen: Für einen 3000er ist der Aufstieg zur Wurmaulspitze technisch recht einfach. Bis auf zwei kleinere ausgesetzte Stellen, die jedoch mit Drahtseilen gesichert sind, ist der Weg recht unproblematisch. Kondition für die 1.300 Höhenmeter im Auf- und Abstieg sowie Trittsicherheit und moderate Schwindelfreiheit sind jedoch Voraussetzung für die Gipfelbegehung in den Pfunderer Bergen. Die beste Jahreszeit zur Begehung ist ab Mitte Juni bis Mitte Oktober, wobei man zu Saisonbeginn oder -ende immer mit Schneefeldern rechnen muss.

  • Ausgangs- und Endpunkt: Fane Alm
  • Aufstieg: 1.280 m
  • Abstieg: 1.280 m
  • Länge: 12,7 km
  • Dauer: 5:00 h
  • höchster Punkt: 3.022 m
  • Schwierigkeit: mittel
  • Hundetauglichkeit: 4 von 5 Sterne

Download: GPX Aufstieg Wurmaulspitze

Von der Fane Alm zur Brixener Hütte

Wir erwischen für unseren Aufstieg einen dieser perfekten Herbsttage: Die Sonne scheint, schneebedeckte Gipfel bilden zu unnatürlich blauem Himmel tolle Kontraste und die Sicht reicht schier ins Unendliche. Zunächst geht es auf einfachen Wegen gut beschildert in Richtung Brixener Hütte. Der breite Weg schlängelt sich durchs Tal, das von grünen Tannen und sich langsam färbenden Lärchen gesäumt wird. Schon kurz nach dem Ziel dürfen wir einen Blick auf die noch recht entfernt scheinende Wurmaulspitze werfen. Nach ein paar weiteren Metern hinauf erspähen wir beim Blick über die Schulter schon die Dolomiten. Schöner kann ein Wandertag nicht beginnen.

Der Blick zurück auf die Sextener Dolomiten – allein dafür lohnt sich der Aufstieg

Wir folgen dem natürlich vorgegebenen Aufstieg durch’s Tal und dürfen schon bald einen Blick auf die Brixener Hütte – unserem ersten Zwischenziel – werfen. Die Hütte ist von Mitte Juni bis Mitte Oktober geöffnet und wird uns später nach dem Abstieg von der Wurmaulspitze als gute Einkehrmöglichkeit dienen.

Brixener Hütte
Lotte blickt hinab zur Brixener Hütte, die klein wirkt wie eine Ameise

Auf 3.022 Metern

Ab der Brixener Hütte schlagen wir den Wanderweg 17A ein und begeben uns langsam in schneereichere Zone. Der Pfad ist schmal und zuweilen etwas ausgesetzt, aber jederzeit gut gesichert. Wir kommen besser und weniger schnaufend als erwartet voran. Für mich ist es eine erstaunliche Erkenntnis, dass sich die Bergsteiger-Fitness auch über 8 Wochen hält. Noch weiß ich natürlich nichts von dem mörderischen Muskelkater, der mich ab dem nächsten Morgen für zwei Tage begleiten wird.

Auf dem Sattel kurz vor dem Schlussanstieg blicken wir auf die Zillertaler Alpen

Je höher wir steigen, desto mehr stapfen wir durch den Schnee. Die Temperaturen laden nur zu einer kurzen Pause ein, aber an dieser Stelle, wo wir so famos auf die Zillertaler Gletscher blicken dürfen, müssen wir einfach anhalten und genießen. Großvenediger und Großglocker – ich sehe sie! Wir stellen uns schließlich dem Schlussanstieg, der auch aufgrund der dünnen Luft durchaus an letzten Kräften zehrt. Der Schnee wird tiefer, aber mit dem Ziel vor Augen steigen wir doch recht zügig auf.

Gipfelkreuz
Das Gipfelkreuz der Wurmaulspitze wirkt imposant

Die letzten Meter hinauf zum Gipfelkreuz sind nochmals ausgesetzt und seilversichert. Das wäre eigentlich nicht unser Problem, wenn da nicht Schneeverwehungen die dicke, weiße Pracht in die Rinne getrieben hätten. Das Queren der Stelle erscheint uns zu gefährlich, türmt sich der Schnee doch mehr als einen Meter hoch auf. Ich erklimme kurzerhand noch den nur wenige Meter tiefer liegenden Vorgipfel der Wurmaulspitze und bin damit zufrieden. Bei dieser Sicht ist das kein Wunder!

Wurmaulspitze
Abstieg vom Vorgipfel der Wurmaulspitze

Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg. Wir gelangen recht rasch, teilweise über Schneefelder rutschend, zurück zur Brixener Hütte. Diese liegt übrigens am Pfunderer Höhenweg, der durch diese beeindruckende Berglandschaft führt. In mir keimt sofort der Wunsch den Höhenweg, der fast ausschließlich über der 2000-Meter-Marke verläuft, irgendwann einmal zu gehen. Die Pfunderer Berge auf der Südtiroler Seite der Zillertaler Alpen, erscheinen mir mehr als ein lohnenden Ziel – vor allem da ich zwei Tage später sogar eine kurze Strecke auf dem Höhenweg zurücklege.

An Wassernachschub mangelt es bis zur Brixener Hütte nicht

Den Bauch voll mit Südtiroler Spezialitäten machen wir uns von der Brixener Hütte an die letzten Höhenmeter hinab zur Fane Alm. Zwar verschwindet die Sonne hinter großen Gipfeln immer mehr aber wir gelangen recht flott hinab zum Parkplatz. Eine wunderschöne Wanderung bei ebenso traumhaftem Wetter – etwas wovon man lang zehren kann.

Wurmaulspitze
Zum Träumen schön die Aussicht von der Wurmaulspitze in Richtung Dolomiten

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5 thoughts on “#2/100 Wurmaulspitze 3.022m”

  1. Juergen sagt:
    19. Dezember 2019 um 21:02 Uhr

    Hallo Romy,
    eine sehr schöne Tourenbeschreibung die Du hier veröffentlicht hast;-)
    Die Tour werde ich mir für das kommende Jahr mal merken. Die Zillertaler Alpen haben schon sehr schöne Gipfel zum erklimmen.

    Gruß

    Jürgen

    Antworten
    1. Romy_wandert sagt:
      19. Dezember 2019 um 22:23 Uhr

      Hallo Jürgen,

      da hast du recht! Mir hat es da auch sehr gut gefallen und wenn ich da nochmal hinkäme, würsste ich sofort noch ein paar mehr Berge, die es sich lohnt zu erklimmen.

      Liebe Grüße
      Romy

      Antworten
  2. Torsten Othmer sagt:
    6. Oktober 2020 um 18:39 Uhr

    Wieder eine sehr schöne Tourenbeschreibung. Da du ja 3000er sammelst hätte ich da als Bergwanderführer einen Tip. In der Rieserfernergruppe lassen sich gleich drei 3000er ohne Gletscherberührung und Kletterstellen besteigen. Vom Reintal ist die Rieserfernerhütte auch mit Hund gut erreichbar. Die auf 2798 m gelegene Hütte lässt sich hervorragend als Ausgangspunkt für die Besteigung der Gelttalspitze 3126m, den Fernerköpfl 3248m und den ähnlich hohen Frauenköple. Wie geschrieben, alles ohne Drahtseilversicherungen usw. Und da die Hütte in der Nähe ist, hast du immer einen Rückzugsort, sollte das Wetter mal umschlagen. Kannst ja mal im Web schauen. Die Berge und Hütten sind dort noch nicht überlaufen.

    Antworten
    1. Romy_wandert sagt:
      8. Oktober 2020 um 0:03 Uhr

      Hay Torsten,
      danke dir für dein positives Feedback und die vielen hilfreichen Tipps. Die schaue ich mir für die nächste Saison an. Seilversicherungen sind für uns kein Problem, nur Klettersteige gehe ich mit Hund nicht. Die Riesenfernergruppe kenne ich in der Tat noch nicht, allein das ist schon ein Grund, dorthin zu fahren. Und “nicht-überlaufen” hört sich eh gut an. Danke dir!
      Liebe Grüße
      Romy

      Antworten
  3. Torsten Othmer sagt:
    12. Oktober 2020 um 17:44 Uhr

    Würde mich freuen, wenn du berichtest, falls du dort den einen oder anderen 3000er bestiegen hast. Ich bin als Bergwanderführer hoffentlich nächstes Jahr auch wieder dort unterwegs. Liebe Grüße Torsten

    Antworten

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Wanderschuhe machen aus mir eine Naturliebhaberin, Bergverrückte, Abenteurerin und Freiheitsliebende. Ich nehme dich mit auf meine Rucksack-Wanderungen durch Europa, in die Alpen und Deutschland. Von Ort zu Ort, Hütte zu Hütte, vom Sonnenschein in den Schnee, vom Flachland auf hohe Gipfel.
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