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Etappen-Wandern
Wanderblog über Fernwanderwege Europas
#13 Mettelhorn 3406 m #14 Platthorn 3345 m

#13 Mettelhorn 3406 m #14 Platthorn 3345 m

21. Oktober 2022

Klar denkt man bei Zermatt erst einmal an das Matterhorn. Um die formschöne Toblerone aus der Nähe zu sehen, zieht es täglich Scharen von Touristen mit der Gondel in ihre Richtung. Aber es gibt auch eine unerschlossene, ruhige Seite über Zermatt. Dort thronen die kleineren Nachbarn Mettelhorn und Platthorn. Zwei herrliche, wanderbare 3000er.

 

Das Matterhorn ist für viele Bergsteiger ein Sehnsuchtsziel, aber womöglich für die Meisten eine Nummer zu groß. Kein Grund zu hadern, denn im Schatten der großen Gletscherberge bieten sich ambitionierten Bergwanderern hoch über Zermatt zwei luftige Gipfelziele, die einfach zu erreichen sind. Mit dem Mettelhorn erreicht man sogar einen Berggipfel über 3400 Meter, ohne dabei Klettern zu müssen oder eine Gletscherseilschaft zu benötigen. Wer den Gipfel an einem Tag besteigen will, braucht aber mehr als eine solide Kondition – nicht ohne Grund wird es für Besteiger des Matterhorns gern als Vorbereitungstour an einem Tag eingebaut. Eigentlich schade für diese Bergsteiger, denn so verpassen sie eine der besten Berghütten in den Waliser Alpen, das Berggasthaus Trift. Die Aufstiegsroute führt direkt an der liebevoll geführten Hütte von Hugo Biner und seiner Frau vorbei, die jeden Tag mit selbstgebackenem Apfelkuchen, perfekter Bewirtung und frischem Eistee lockt.

Matterhorn
In bester Gesellschaft: Den Aufstiegsweg zum Mettelhorn bewacht das Matterhorn

Aber zurück zum Mettelhorn. Womöglich ist es neben dem Matterhorn sogar der zweitschönste Gipfel der Gegend. Es wirkt unnatürlich schroff, wie der Gipfelbereich fast wie eine Rampe dem Himmel empor ragt. Ein Zick-Zack-Weg versucht dem Aufstieg die Steilheit zu nehmen, was aber angesichts der Neigung des Horns kaum möglich ist. Wer oben auf dem Mettelhorn steht, hat nicht nur einige Höhenmeter in den Beinen, sondern auch einen der vielleicht schönsten Ausblicke auf das Matterhorn, das drei Berggipfel weiter erhaben aus der Bergkette aufragt. Übrigens ist es am Mettelhorn sogar egal in welche Richtung man schaut, denn zu allen Seiten ragen 4000er in den Himmel, bei guter Sicht lässt sich gar der Aletschgletscher im Berner Oberland erblicken. Es ist eine einsame, unwirkliche Gletscherwelt, die Eindruck hinterlässt. Und auf dem Rückweg bauen wir mit dem Platthorn noch einen weiteren 3000er für unser Gipfelbuch mit ein.


Mettelhorn und Platthorn: Tour im Überblick

Ganz ohne alpine Erfahrung geht es allerdings nicht, um Mettelhorn und Platthorn zu erreichen. Neben guter Kondition – auch bei einer Zwischenübernachtung im Berggasthaus Trift bleiben 1200 Höhenmeter am Stück zu bewältigen – braucht es eine solide Trittsicherheit. Ausgesetzt ist der Weg auf beide Gipfel eigentlich nicht. Um zum Mettelhorn zu gelangen, muss man außerdem ein paar hundert Meter auf dem Gletscher zurücklegen. Auf dem Weg dorthin, macht man am besten bei Hugo Station und erkundigt sich nach den aktuellen Bedingungen. Manchmal ist bereits die richtige Trittspur angelegt, der man dann folgt. Manchmal braucht es bei aperen Verhältnissen des Gletschers Steigeisen oder Grödel für die Querung. Und wenn es nicht anders geht, nimmt man Vorlieb mit dem Platthorn und freut sich, dass man noch einmal wiederkommen kann, um seine Tour zu vollenden.

Platthorn und dahinter das Mettelhorn – aufgenommen von der anderen Seite von Zermatt

Die Schwierigkeit der Wege überschreitet nicht die nach SAC Wanderskala definierte Stufe T3.

  • Ausgangs- und Endpunkt: Zermatt
  • Aufstieg: 1790 m
  • Abstieg: 1790 m
  • Länge: 18,6 km
  • Dauer: 8:00 h
  • höchster Punkt: Mettelhorn, 3406 m
  • Schwierigkeit: mittel
  • Hundetauglichkeit: 5 von 5 Sterne
Surreale Gletscherwelt – Ausblick vom Platthorn

Mit Hund auf Mettelhorn und Platthorn

Selten gibt es 3000er, die so einfach auch mit Hund zu besteigen sind. Das Fehlen jeglicher Kletterpassagen, macht es für den Hund einfach, die Gipfel des Mettelhorn und Platthorn zu erreichen. Für meine Lotte, ihres Zeichens der beste Wanderhund der Welt, war die Besteigung des Mettelhorns der höchste Berg ihres Lebens. In Anbetracht ihrer stolzen 13 Jahre ist es kaum vorstellbar, dass ein anderer Berg dies noch toppt. Für Lotte war der Aufstieg vom Berggasthaus Trift tatsächlich ein Spaziergang, denn die Wege hinauf waren für unsere Verhältnisse sehr gut wanderbar und Lotte brauchte keine Hilfe. Auch über den Gletscher marschierte sie ohne Probleme vorweg. Beim Platthorn ließ ich sie ein paar Höhenmeter unterhalb des Gipfels warten, da dieser etwas schroff und unbequem war.

Natürlich war der Hund mit dabei und das Mettelhorn war zugleich Lottes höchster Gipfel

Höhenprofil 


Download: GPX Mettelhorn und Platthorn

Kartenmaterial: Kümmerly+Frey Wanderkarten; Blatt 49; Zermatt, Saas-Fee 1:40.000

Übernachtung

Wer die Tour auf eineinhalb Tage aufteilen will, reist ins autofreie Zermatt und steigt noch am selben Tag noch zum Berggasthaus Trift auf. Ich habe zwei Nächte in dieser wunderbaren Hütte verbracht und kann einen Aufenthalt wärmstens empfehlen. Lasst euch von dem „Hotel“ im Namen nicht in die Irre führen, es handelt sich um eine klassische Berghütte. Aber es gibt auch einige wenige Doppelzimmer. Der Hund darf mit. Zur Buchung meldet ihr euch am besten telefonisch unter +41 79 408 70 20 oder per Email Hugo.biner@bluewin.ch. Weitere Infos gibt es hier: Hotel du Trift


Von Zermatt zum Berggasthaus Trift

Direkt vom Bahnhof in Zermatt (1) beginnen wir mit unserem Aufstieg und lassen das quirlige Örtchen hinter uns. Geografisch betrachtet, zieht es uns von Zermatt Richtung Westen, dort wo die einzigen Berge stehen, die nicht durch Seilbahnen erschlossen sind. Hier ist die stille Seite Zermatts, auch wenn sich mittlerweile herumgesprochen hat, dass das Berggasthaus Trift immer einen Besuch wert ist. So ganz allein ist mal also auch nicht unterwegs, nur das Publikum ist angenehmer. Im Prinzip folgt unser Weg einem Taleinschnitt, der rechts und links gesäumt von bewaldeten Bergen ist und durch den der Triftbach hinabrauscht.

Ein herrlicher Aufstiegsweg zum Berggasthaus

Vorbei am Berggasthaus Edelweiss (2), 1961 m, zieht es uns später aus dem Wald und ein schön angelegter Wanderweg bringt uns weiter hinauf. Am Talschluss prangt die Wellenkuppe und das Obergabelhorn. Wenn wir zurückblicken, sehen wir Zermatt von oben, dahinter das Monte-Rosa-Massiv mit seinen weißen Gletscherbergen. Mittendrin die Dufourspitze (höchster Berg der Schweiz). Ein Postkartenmotiv, dass am Abend bei untergehender Sonne immer wieder seine Farben ändert. Dafür ist das Berggasthaus Trift (3), 2337 m, eine super Aussichtsloge.

Lotte wartet schon, bis ich auch endlich da bin

Zum Mettelhorn

So richtig Glück hatten wir leider nicht mit dem Wetter, als wir am nächsten Tag in Richtung Mettelhorn aufbrechen. Unsere Sichten waren daher beschränkt, Spaß hat der Weg dennoch gemacht. Morgens sahen wir noch kurz die Sonne, wünschten dem Matterhorn einen Guten Morgen und stiegen Meter für Meter hinauf, während die Wolken immer tiefer sanken. Auf dem Weg ist nicht viel los, an unserem Tag waren es vielleicht eine handvoll Wanderer, die das gleiche Ziel hatten. Auf schmalen Wegen erreichen wir die Triftchumme, eine Hochebene durch die wir weiter hinaufsteigen. Später lassen wir jegliche Vegetation hinter uns und auf dem Weg zum Furggji (4), 3166 m, wird es steinig und geröllig.

Triftchumme – mittig im Bild ist das Platthorn zu sehen

Am Furggji teilt sich der Weg, führt rechts hinauf zum Platthorn und geradeaus weiter zum Mettelhorn. Ab hier brauche ich Grödel, denn der Gletscher ist aper, zum Teil tiefschwarz, und es wäre fatal hier abzurutschen. Aber mit meinen Zacken unter den Wanderschuhen und Lottes serienmäßig eingebauten Krallen passieren wir den Gletscher problemlos. Wobei man darauf achten sollte, nicht zu nah am Rand des Platthorns zu laufen, hier habe ich einerseits eine Gletscherspalte entdecken können, andererseits wäre man so dem möglichen Steinschlag vom Platthorn zu stark ausgesetzt.

Vorbei an einem kleinen Gletschersee gilt es dann nur noch die „Rampe“ hinaufzukommen. Zwischen 20 und 30 Kehren später stehen wir dann am Gipfel des Mettelhorns (5), 3406 m. Auch wenn für mich an diesem Tag die Aussicht auf die umliegenden 4000er besser hätte sein können, war es ein tolles Gefühl hier oben zu stehen.


Vom Platthorn nach Zermatt

Aber immerhin war das Wetter noch gut genug, um einen feinen Blick hinüber zum Platthorn zu werfen. Hinter diesem müsste eigentlich das Matterhorn auftauchen, doch die Wolkenmassen haben sich schlichtweg die Toblerone einverleibt. Aber, wenn man so das Platthorn betrachtet, fällt es auch nicht schwer zu erahnen, dass unterhalb der Pyramide die Gefahr von Steinschlag droht. Das Wetter hielt und ich entschied mich kurzerhand auch diesen Gipfel noch einzubauen. Zunächst geht es dazu zurück zum Furggji (4). Ich versuchte zwar nicht ganz so tief abzusteigen und auf dem Gletscher eher die Höhe zu halten. Das war aber nicht unbedingt von Vorteil, weil ich anschließend nicht auf den Grat hinaufkam. Zu lose und rutschig war das Gestein durch den schwindenden Permafrost geworden.

Lotte – womöglich die bessere Bergsteigerin von uns beiden – hatte ohnehin den Weg übers Furggji gewählt. Von diesem trennen uns knappe 100 Höhenmeter vom Gipfel, aber der kurvige Weg auf das Platthorn ist steil und zuweilen etwas rutschig. Aufgrund der Höhe muss man dann schon gut akklimatisiert sein, um zügig aufsteigen zu können. Als wir schließlich auf dem Gipfel des Platthorn (6), 3345 m, eine Pause einlegen, beginnt es um die Dufourspitze zu grummeln. Das angekündigte Gewitter. Da wir jedoch ziemlich gut in Form waren, brauchen wir für den 1000 Höhenmeter Abstieg zum Berggasthaus nur eine Stunde und sind tatsächlich mit den ersten Regentropfen an der Hütte angekommen.

Am Abstieg immer vor Augen: Matterhorn, Wellenkuppe und Obergabelhorn

Wir setzten von hier unser Trekking fort. Wer wieder hinab nach Zermatt will, kann auch den Wisshornweg wählen. Er zweigt in der Triftchumme links ab und ermöglicht auch noch die Besteigung des 2936 m hohen Wisshorn. Wer im Gasthaus noch einen Tag bleiben will, dem sei für den Abstieg die Variante über die Höhbalmen zu empfehlen. Dazu muss man allerdings noch einmal 300 Höhenmeter aufsteigen – hat dann aber einen famosen Blick auf das Matterhorn – und steigt dann südlich des Aufstiegsweges wieder nach Zermatt (1) hinab.

Blick hinüber zum Monte Rosa Massiv

Lust auf noch mehr leichte 3000er in den Alpen?
Hier geht’s zur Kartenansicht im Gipfelbuch 3000er der Alpen


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Wanderschuhe machen aus mir eine Naturliebhaberin, Bergverrückte, Abenteurerin und Freiheitsliebende. Ich nehme dich mit auf meine Rucksack-Wanderungen durch Europa, in die Alpen und Deutschland. Von Ort zu Ort, Hütte zu Hütte, vom Sonnenschein in den Schnee, vom Flachland auf hohe Gipfel.

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