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Etappen-Wandern
Wanderblog über Fernwanderwege Europas
#8/100 Kreuzspitze (Stubai) 3.084m

#8/100 Kreuzspitze (Stubai) 3.084m

27. Mai 2021

Zum Hausberg der Neuen Regensburger Hütte

Wer im Stubaital einen lohnenswerten Gipfelbesuch oberhalb der 3000er-Marke machen möchte, dem sei die Kreuzspitze (Östlichen Knotenspitze) ans Herz gelegt. Nicht nur, dass der lange Aufstieg mit einer für diese Höhe typischen feinen Aussicht belohnt, der 3000er ist in der Regel auch nicht sonderlich stark frequentiert. Wer die lange Tour mit einer Zwischenübernachtung auf der Neuen Regensburger Hütte entzerrt und früh am Morgen startet, hat den Gipfel vermutlich meist ganz für sich allein. Also fast. Denn bis zum Gipfelbereich tummeln sich gelenkige Schafe auf schroffen Felsen – mit zuweilen so zuckersüßem Nachwuchs, dass einem einfach das Herz aufgeht.

Genau genommen besteigen wir bei dieser Tour im Stubaital einen Nebengipfel der Östlichen Knotenspitze. Um über den schmalen Blockgrat auf den Hauptgipfel zu gelangen, ist eine Klettereinlage im II Grad notwendig. Ich selbst habe den Hauptgipfel nicht bestiegen, die verschiedenen Quellen jedoch betonen alle einhellig, es würde sich nicht lohnen. Auch das Gipfelkreuz findet sich auf dem südwestlich gelegenen Nebengipfel, den diese Tour zum Ziel hat.

Aufstieg Kreuzspitz
Blick von der Neuen Regensburger Hütte in Richtung Hohes Moos

Kreuzspitze: Tour im Überblick

Um die Kreuzspitze zu erreichen, braucht es in erster Linie eine gute Portion Kondition. Der Aufstieg ist mit mehr als 1700 Höhenmetern anspruchsvoll. Bis auf die letzten Höhenmeter im Gipfelbereich laufen wir auf überwiegend einfachen alpinen Wegen im Schwierigkeitsgrad T1/T2. Haben wir den gut markierten Einstieg zum Gipfel erreicht, braucht es jedoch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (T3). Der Gipfelaufbau ist felsig und blockig. Bis dahin müssen wir durch die Südflanke teilweise durch steiles Gras- und Schrofengelände wandern. Besonders ausgesetzte Passagen sind ausgezeichnet mit Drahtseilen gesichert. Sie haben mir auch bei Restschnee ausreichende Sicherheit gegeben. Kurz vor dem Gipfel der Kreuzspitze kraxeln wir noch einige Höhenmeter über großes Blockwerk.

  • Ausgangs- und Endpunkt: Hüttenparkplatz Falbeson
  • Aufstieg: 1730 m
  • Abstieg: 1730 m
  • Länge: 14,9 km
  • Dauer: 6:30 h
  • höchster Punkt: Kreuzspitze 3.084 m
  • Schwierigkeit: mittel
  • Hundetauglichkeit: 2 von 5 Sterne
Neue Regensburger Hütte
Blick vom Hohen Moos in Richtung Neuer Regensburger Hütte

Mit Hund auf die Kreuzspitze

Der konditionsstarke Wanderhund schafft es ohne Probleme bis zum Einstieg in den Gipfelbereich. Ich habe Lotte damals unten gelassen, weil meine Wanderbegleitung ebenfalls unten warten wollte. Es wäre aber für Lotte kein Problem gewesen, den Gipfel der Kreuzspitze mit ein bisschen Unterstützung zu erreichen. Wie immer bei solchen Touren sollte ein vernünftiges Bergsteigergeschirr angelegt werden, mit dem der Hund gut gesichert werden kann. Gehorsam setzte ich voraus. Im letzten blockigen Teil braucht der Hund gegebenenfalls Unterstützung bei hohen Stufen. Auch dann ist ein vernünftiges Geschirr sehr hilfreich.

Hund 3000er
Lotte genießt die Aussicht, während ich auf den Gipfel steige

Übernachtung

Wer es etwas gemütlicher mag, kann die Tour auch aufteilen und eine Übernachtung in der Neuen Regensburger Hütte einplanen. Dann kann man am ersten Tag schon die ersten 1000 Höhenmeter hinter sich bringen. In der Neuen Regensburger Hütte sind auch Hunde erlaubt. Wer diese Variante wählt, sollte nach dem Aufstieg noch eine Runde durch das Hohe Moos einplanen und kann zudem am See herrlich in der Sonne liegen.

Eine etwas gewöhnungsbedürftige Architektur: Neue Regensburger Hütte

Höhenprofil Bergtour zur Kreuzspitz

Download: GPX Kreuzspitze


Zur Neuen Regensburger Hütte

Am Hüttenparkplatz (1) der Neuen Regensburger Hütte, in dessen Nähe sich auch eine Bushaltestelle (Haltestelle Neustift i. St. Falbeson) befindet, geht es vorbei am Waldcafé in den Wald. Nun kennt der Weg bis zur Hütte eigentlich nur eine Richtung: bergauf. 1000 Höhenmeter wollen überwunden werden, bis wir die Hütte erreichen. Der Steig führt steil in kleinen Serpentinen hinauf – wer es leichter haben will, kann auch auf die Fahrstraße wechseln. Der Waldweg mündet später in die Schotterstraße, welche uns schließlich zur Falbesoner Ochsenalm (2) führt. Kurz zuvor treten wir aus dem Wald und laufen bequemer durch das Falbesoner Tal.

Weg zur Neuen Regensburger Hütte

Die Alm lockt mit Selbstgemachtem zu einer ersten Jause. Doch das hebt man sich besser für den Rückweg auf – schließlich liegt noch einige Gehstrecke vor uns. Nicht verpassen: einen Blick hinauf zu werfen. Von hier kann man nämlich die Neue Regensburger Hütte schon hoch oben über einem Wasserfall auf einem Felsvorsprung thronen sehen. Parallel zum Falbesoner Bach schwenken wir schließlich nach links und laufen auf stufig steinigen Wegen durch eine Almlandschaft hinauf zur Neuen Regensburger Hütte (3). Die Sonnenterasse lädt zu einer kurzen Stärkung, ehe wir uns auf unseren Weiterweg machen.


Zwischen Schafen und Murmeltieren zur Kreuzspitze

Der Weg ist bis hier und auch weiterhin gut beschildert. Wir steigen auf dem ausgewiesenen schmalen Pfad immer weiter hinauf. Hier und da hören wir ein Murmeltier pfeifen und manchmal erhaschen wir auch einen Blick darauf, ehe es hektisch im Bau verschwindet. Etwas komplizierter ist es hingegen, den auf dem Weg stehenden Schafen auszuweichen. Wer mag schon kleine Lämmchen beim Säugen stören wollen? Einige Ausweichmanöver später gelangen wir schließlich an eine deutliche Wegteilung (4). Der linke Steig führt zur Vorderen Plattenspitze, der rechte zunächst abwärts über ein weitläufiges Kar. Letzteren Weg schlagen wir ein. Nach dem kurzen Abstieg, geht es erneut steil auf Schotter in einigen Kehren hinauf. Ein großer roter Punkt mit weißem Kreis markiert den Einstieg in den Gipfelweg, der schwierigste Teil der Tour.

Östliche Knotenspitze
Blick auf den Hauptgipfel der Kreuzspitze, der aber nur einen kleinen Teil der Sicht versperrt

Der durchaus ausgesetzte Steig führt uns durch steiles Schrofengelände – zunächst grasig, später schroffer. Die schwierigsten Stellen sind mit Drahtseilen versichert. Diese letzten 200 Höhenmeter sind vor allem mit Schneeresten auf den Wegen nicht zu unterschätzen, stellen aber erfahrene Bergwanderer auch nicht vor übermäßige Herausforderungen. Der eigentliche Gipfel der Kreuzspitze ist wiederum über festes Blockwerk rasch erreicht. Am 3084 m-hohen Gipfel der Kreuzspitze (5) auf dem ein schlichtes, aber dennoch sehr schönes Gipfelkreuz steht, angekommen, erwartet uns ein wirklich schönes 360 Grad Panorama. Die Aussicht über die Stubaier Alpen mit vielen weiteren 3000ern – etwa zum Wilden Freiger und zum Zuckerhütl – ist fantastisch. Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg zurück zum Hüttenparkplatz (1).

Hund 3000er

Lust auf noch mehr leichte 3000er in den Alpen?
Hier geht’s zur Kartenansicht im Gipfelbuch 3000er der Alpen


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2 Kommentare zu “#8/100 Kreuzspitze (Stubai) 3.084m”

  1. Anonym sagt:
    31. August 2021 um 12:08 Uhr

    Liebe Romy,
    du hast mit deinem wunderbaren Schreibstil etwas geschafft was noch keiner vor dir geschafft hat – ich schreibe einen Kommentar!!!
    Danke für die sowohl informativen als auch überaus unterhaltsamen Beiträge.
    Wir wohnen selber in der Nähe von Füssen und sind begeisterte Berggeher. Z.Zt mit Hund hilft dein Bericht über den Hohen Riffler uns bei der Entscheidung ob wir den Gipfel gehen können – Juchhu, am Freitag – da wir das Wetter gut.

    LG Heike

    Antworten
    1. Romy_wandert sagt:
      2. September 2021 um 11:49 Uhr

      Hey Heike,
      wie schön – ich freue mich sehr, wenn dir die Beiträge nicht nur gefallen, sondern gleich helfen. Der Hohe Riffler ist traumhaft, das wird euch gefallen!
      Ich wünsch euch viel Freude bei der Tour!
      Liebe Grüße
      Romy

      Antworten

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Wanderschuhe machen aus mir eine Naturliebhaberin, Bergverrückte, Abenteurerin und Freiheitsliebende. Ich nehme dich mit auf meine Rucksack-Wanderungen durch Europa, in die Alpen und Deutschland. Von Ort zu Ort, Hütte zu Hütte, vom Sonnenschein in den Schnee, vom Flachland auf hohe Gipfel.

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