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Hoher Riffler
#5/100 Hoher Riffler (Verwall) 3.168m

#5/100 Hoher Riffler (Verwall) 3.168m

13. November 2020

Das Verwall zu unseren Füßen

Einsam, unerschlossen und wild – wer als Bergwanderer das Verwall noch nicht kennt, sollte das schleunigst ändern. Auf unserer Van & Hike-Tour im Sommer durch Österreich machten wir zwei Tage Stopp in der doch eher unbekannten Alpenregion der zentralen Ostalpen. Die Region gehört für mich zu den schönsten der Tour. Die schroffen Gipfel vor weichen, sattgrünen Hängen haben mich schlicht begeistert. Ebenso wie der höchste Berg der Verwallgruppe, der Hohe Riffler. Dieses eigentliche Ziel unserer Wanderung ist ein mittelschwerer, wanderbarer 3000er, der uns das Verwall in seiner schönsten Form präsentiert: aus der Vogelperspektive. Ein absolut lohnenswerter 3000er für ambitionierte Bergwanderer.

Gipfel Hoher Riffler
Am Gipfel des Hohen Rifflers – was für eine Sicht

Wenn ich an diese Wanderung zurückdenke, befinde ich mich emotional sofort wieder dort oben auf dem Gipfel des Hohen Riffler. In Bruchteilen von Sekunden fallen Stress, Sorgen und nervige Verpflichtungen von mir ab. Wenn ich die Augen schließe, meine ich, die klare Bergluft in meinen Lungen zu spüren, die kleinen Nadelstiche auf meinen Wangen zu fühlen, die ein kalter Wind dort hinterlassen hat, und den Geruch des Berges wahrzunehmen, der eigentlich nach nichts riecht. Ich bin oft mehrere Wochen im Jahr in den Alpen unterwegs. Nicht jeder Berg, den ich besteige, schafft es, sich so tief in mein emotionales Gedächtnis einzuprägen. Der Hohe Riffler hat das geschafft, ohne dass ich es bis zum Schreiben dieses Artikels wusste.


Hoher Riffler: Tour im Überblick

Ganz im Osten des Verwalls wacht der Hohe Riffler als höchster Berg über diese Alpenregion. Es ist möglich, den Gipfel in einer Tagestour zu erwandern, dann aber braucht es mehr als durchschnittliche Kondition. Immerhin beträgt der Höhenunterschied jeweils im Auf- und Abstieg etwa 1900 Meter vom Ausgangspunkt Pettneu. Deutlich gemütlicher ist unsere Variante mit einer Zwischenübernachtung auf der schön gelegenen, sonst aber eher nicht zu empfehlenden, Edmund-Graf-Hütte. Die Aufteilung der Tour auf zwei Tage ermöglicht es uns, noch einen Abstecher zum Schmalzgrubensee zu machen – hier nehme ich das bisher höchstgelegene Bad meines Lebens.

  • Ausgangs- und Endpunkt: Parkplatz in Pettneu
  • Tag 1: Aufstieg: 1310 m / Abstieg: 190 m / Länge: 8,8 km / Dauer: 3:30 h
  • Tag 2: Aufstieg: 730 m / Abstieg: 1870 m / Länge: 11,3 km / Dauer: 4:15 h
  • Übernachtung: Edmund-Graf-Hütte
  • höchster Punkt: Hoher Riffler, 3.168 m
  • Schwierigkeit: mittel
  • Hundetauglichkeit: 3 von 5 Sterne
Verwall
Wie ich das Verwall in Erinnerung habe: Schuttige Gipfel und satt-grüne Wiesen

Mit Hund auf den Hohen Riffler

Den erfahrenen Berghund wird diese Tour auf den Hohen Riffler nicht überfordern. Kondition für die Strecke ist natürlich schon erforderlich und meine alternde Seniorin brauchte hier und da bei großen Blöcken und bei einer seilversicherten Passage auch ein wenig Unterstützung. Der Gipfelbereich ist recht eng und fällt auch stark zu den Seiten ab, so dass man hier mit Hund etwas vorsichtig sein muss, gerade, wenn es mal ein paar mehr Besucher auf dem Hohen Riffler sind.

Hund Bergwandern
Beste Perspektive: Blick vom Hohen Riffler

Übernachtung

Ich tue mich immer schwer, etwas Kritisches über eine Berghütte zu schreiben, vor allem, wenn sie gar noch das Mitführen von Hunden erlaubt. Viel zu sehr erfreue ich mich an diesen Oasen in Geröllwüsten, dort wo die Luft dünn und die Nächte kalt sind. Zumal auch die Lage – wie auch im Falle der Edmund-Graf-Hütte – meist phänomenal gut ist. Mich stören auch bröckeliger Putz an den Wänden, durchgelegene Matratzen und eisige Temperaturen in den Zimmer nicht, wenn sonst die Atmosphäre stimmt. Obwohl unser Rudel das Quartier im Winterraum aufschlägt, ist die Hütte aber auch in dieser Hinsicht sehr komfortabel.

Alles prima, wenn die Hüttenwirte nicht all dies zunichtemachen würden. Die Suppe schmeckt, als ob sie korrelierend mit der Gästezahl immer mehr Wasser sieht, die Mitglieder der Wirtsfamilie sehe ich nicht ein einziges Mal lächeln und die arrogante Auskunft – oder eher die fehlende – nach den Bergbedingungen gleicht einer Frechheit.

Höhenprofil Hoher Riffler


Download: GPX Hoher Riffler


Aufstieg zur Edmund-Graf-Hütte und ein Eisbad auf 2558 Metern

Ich bin schon einige Wochen in den Alpen unterwegs, als mich auf den Weg zum Hohen Riffler mache. Ich war mir bewusst, dass der 1100-Höhenmeter-Aufstieg zur Edmund-Graf-Hütte mich nicht vor besondere Herausforderungen stellen würde. Es war einer dieser besonderen Tage, an denen es sehr warm wird und dennoch keine Gewitter zu befürchten waren. Dieses Gefühl verschaffte mir die Freiheit mich voll und ganz auf diese traumhafte Bergwelt einlassen zu können, ganz ohne übermäßigen Ehrgeiz und vor allem ohne Eile.

Vom Parkplatz in Pettneu (1) folgen wir zunächst der Forststraße durch den Wald, der rasch lichter wird, bis zur Vorderen Malfon Alm (2). Das Grün der umliegenden Almflächen ist so satt, dass es fast unwirklich scheint. Bunte Blumen in allen möglichen Farben wirkten so, als hätte jemand einen Tuschekasten in den Wind gehalten, der die Farbkleckse wahllos verteilt hatte. Wir folgen der Forststraße noch ein Stück, ehe wir links den etwas steileren Weg in Richtung Hütte einschlagen. Die gleichmäßige Steigung lässt uns rasch einen guten Rhythmus finden. An einer Weggabelung entscheiden wir uns für den linken Weg. Auch der rechte führt in gleichem Schwierigkeitsgrad hinauf zur Edmund-Graf-Hütte (3), die wir schon gegen Mittag erreichen.

Schmalzgrubensee
Meine höchstgelegenste Badestelle: der Schmalzgrubensee

Einen perfekteren Sommertag in den Bergen kann man sich kaum wünschen. Auf 2408 Metern sitzen wir vor der Hütte in der Sonne und schwitzen. Der Himmel ist tiefblau, die Luft mild und der Tag bereit für neue, besondere Erfahrungen. Ohne Gepäck steigen wir kurzerhand noch hinauf zum Schmalzgrubensee (4), der sich malerisch ziemlich genau auf der Grenze zwischen Vegetation und Felswüste befindet. Schneefelder am anderen Ufer lassen erahnen welche Temperaturen im See herrschen, oder genauer gesagt, welche eben nicht. Umrahmt von schroffen Verwallgipfeln und entfernten Bergketten, glitzerte das Wasser verlockend. Mit dem Wissen, dass es auf der Hütte keine Duschen gibt und warmes Wasser auf wenige Minuten beschränkt ist, wirkt der See einmal mehr einladend. Ich ziere mich nur kurz, ehe ein Schrei, ein Platschen, ein stockender Atem und ein befreiendes, herzhaftes Lachen die Geräusche sind, die ich für immer mit der höchstgelegenen Badestelle meines Lebens verbinde.

Hüttenfeeling
Ausklang des Abends an der Edmund-Graf-Hütte

Lange lassen wir diesen besonderen Moment am Ufer ausklingen, während unsere Unterwäsche neben uns in der Sonne trocknet. Entfernt kündigen herabkullernde Steine die Anwesenheit von Steinböcken an, die wir am gegenüberliegenden Berghang eher vermuten als erkennen. In unseren Schlafsack gekuschelt, verbringen wir auch den Rest des Abends bis zur Hüttenruhe draußen.


Auf den Hohen Riffler, höchster Punkt des Verwalls

Erholt und bei ebenso fantastischem Wetter wie am Vortag machen wir uns am zweiten Tag auf zum Hohen Riffler. Wir durften schon am Vorabend den Ausführungen eines Wanderers beim Abendessen lauschen, der (leider unüberhörbar) dem Rest seiner Gruppe mit ausgeschmückten, posenden Superlativen von seiner heldenhaften Besteigung des Hohen Rifflers berichtete. Ich schaute daher am Morgen sicherheitshalber noch einmal in der Karte nach, ob sich nicht der Mont Blanc oder gar der Everest ins Verwall geschlichen haben. Haben sie nicht, also schlugen wir den kleinen Pfad hinter der Edmund-Graf-Hütte (1) in Richtung Hoher Riffler ein.

Was uns nun erwartet, ist weit mehr als ein schnöder Gipfelaufstieg. Der Weg hinauf ist ausgesprochen abwechslungsreich. Zunächst dominiert das vertraute Grün um uns herum, später kraxeln wir durch Blockwerk. Dann geht es steil, teilweise rutschig in den Sattel zwischen Kleinen und Hohen Riffler. Drahtseile entschärfen die schwierigsten Stellen, bis wir schließlich am oberen Rand des Pettneuer Ferners (2) stehen. Bis zu dessen Rand kann man sich bei guter Schneeabdeckung vorsichtig hin tasten und einmal ganz tief nach unten blicken. Wanderhund Lotte wird derweil zum Brummkreisel und wälzt sich ausgiebig im kühlenden Weiß.

Gletscher Verwall
Blick vom Hohen Riffler auf den Pettneuer Gletscher

Vom Sattel schwenken wir nach rechts und kraxeln über Blockwerk schließlich zum engen Gipfel des Hohen Rifflers (3). Genau genommen stehen wir hier lediglich auf dem Vorgipfel, der Hauptgipfel liegt nur wenige Meter vor uns. Doch eine tiefe Scharte trennt uns von ihm. Um sie zu überwinden ist Klettererfahrung im II Grad von Nöten, was man sicherheitshalber besser mit Seilsicherung macht. Doch auch so ist die Aussicht hier oben einfach unvergesslich. Ich habe so erhaben gar das Gefühl, die Erdwölbung am Horizont erkennen zu können. Links, viele hundert Meter unter mir, liegt der Pettneuer Ferner, rechts ebenso gewaltig der Flirscher Ferner, dessen Gletscherspalten ich von hier oben perfekt ausmachen kann.

Möglicherweise sind es diese Ausblicke gewesen, die den sich anschließenden 1800 Meter Abstieg so erträglich gemacht haben. Möglicherweise waren das aber auch die Steinböcke, an denen die anderen Wanderer unbemerkt vorbeiliefen. Sie hatten es sich am Grat etwas unterhalb des Gipfels gemütlich gemacht und genossen ebenso wie wir die wärmenden Sonnenstrahlen. Möglicherweise war es aber auch meine lebensfrohe Lotte, die schon wieder hundert Meter unterhalb meiner aktuellen Position Brummkreisel im Schnee spielte. Egal, was es war, die Ankunft am Parkplatz Pettneu (4) auf gleichem Weg kam schneller als erwartet.

Ein Abstieg wie er kaum schöner sein kann

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2 Kommentare zu “#5/100 Hoher Riffler (Verwall) 3.168m”

  1. Outdoormädchen sagt:
    13. November 2020 um 14:25 Uhr

    Ach Romy, was für ein toller Berg! Bei meiner Verwall-Hüttentour hatte ich echt Pech mit dem Wetter und hab nix gesehen, den Gipfel wollten wir bei Neuschnee und null Sicht nicht mitnehmen. Damals im August^^
    Die Wirte waren bei uns sehr nett, aber wir waren auch nur insgesamt sechs Gäste. Das Wetter war zu mies. Kalt wars bei uns auch im Lager. Lach.

    Umso mehr freue ich mich, dass der Riffler dir so positiv in Erinnerung geblieben ist. Ich muss da auch nochmal hoch!

    Liebe Grüße
    Corinna

    Antworten
    1. Romy_wandert sagt:
      13. November 2020 um 15:05 Uhr

      Musst du unbedingt! Ein ganz feiner Berg – also bei gutem Wetter. Mit Neuschnee wäre ich den auch nicht gegangen, dazu ist er zu anspruchsvoll. Mein Eindruck von den Hüttenwirten ist natürlich nur eine Momentaufnahme, die aber sicher nicht das Abenteuer trübt, dazu war es im Verwall viel zu schön. Die Verwallrunde finde ich auch spannend. Ich wechsle mal auf deinen Blog und suche mir den Bericht raus…

      Liebe Grüße
      Romy

      Antworten

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